Kastenfallen im Vergleich
Klappe zu, aber richtig!
Kastenfallen sind schon seit dem Mittelalter im Einsatz. Als lebend unversehrt fangende Fallen sind sie heute aktueller denn je. Sie haben aber dennoch den Ruf, nicht sehr effektiv zu sein und gerade den Altfuchs nur in Ausnahmefällen zu fangen. Doch die Auswertung meiner Streckenzahlen der letzten drei Jahre bestätigt diese Aussage nur bedingt. Sicher ist eine Kastenfalle in einer Hecke oder in einem Feldgehölz einer Wipprohrfalle oder Kofferfalle deutlich unterlegen. Wird die Kastenfalle jedoch auf eine Brücke über einen Graben gestellt, sind ungeahnte Strecken möglich. Was man aber bei dieser Art von Fangsystemen immer beherzigen sollte, ist, dass sich Raubwild in großen Kastenfallen deutlich besser fängt als in kleinen Fallen.
In einigen Bundesländern gibt es Mindestgrößen für bestimmte Raubwildarten. Dem Fallensteller muss klar sein, dass im Revier die größte Mindestgröße bindend ist. Es kann in einer für den Marder gestellten Kastenfalle nicht ausgeschlossen werden, dass sich z.B. ein Fuchs fängt. Wer von Anfang an auf große Kastenfallen setzt, ist stets für alles Raubwild gewappnet. Ich habe in meinem Revier in den letzten Jahren einige der am Markt erhältlichen großen Kastenfallen getestet. Jedes Modell hat seine Vor- und Nachteile, und es bleibt die Entscheidung eines jeden selbst, für welches Modell er sich entscheidet. Im Folgenden möchte ich Ihnen meine persönlichen Erfahrungen zu den einzelnen Modellen darlegen. Alle Kastenfallen wurden mir von den Herstellern kostenlos für den Vergleich zur Verfügung gestellt.
Gesetzliche Regelungen
Das Bundesjagdgesetz legt unter § 19 allgemeine Regelungen zur Fangjagd fest. Die Länder haben jeweils weitere Bestimmungen dazu erlassen, die zu beachten sind.
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