Wissen schafft Zukunft
Positiver Trend setzt sich fort
Der Feldhase ist eine Charakterart der mitteleuropäischen Kulturlandschaft und eine Wildart mit einem hohen Bekanntheitsgrad. Die Situation um den Feldhasen und dessen Besatzentwicklungen werden daher aufmerksam verfolgt. Mit der Intensivierung der Landwirtschaft in den 1970er- und 1980er-Jahren gingen die Hasenbesätze zurück: Durch die Flurbereinigung wurden die Felder zusammengelegt und damit Schlagflächen vergrößert. Damit einher gingen Verluste von Feld- und Grabenrainen, Hecken und Randstreifen, wichtige Lebensraumstrukturen, an denen die Häsinnen die Junghasen setzen. Schneereiche Winter Ende der 1970er-Jahre (1978/79 und 1979/80), nasse Sommer und Infektionskrankheiten wie das EBHS (European Brown Hare Syndrome) ab Mitte der 1980er-Jahre waren neben der Intensivierung der Landnutzung wesentliche Rückgangsfaktoren. Die Jägerinnen und Jäger reagierten auf diese äußeren Faktoren und passten die Bejagung an, sodass auch die Hasenstrecken in diesem Zeitraum rückläufig waren. Verschiedene Interessengruppen versuchten in dieser Zeit, auf die Politik einzuwirken, die Bejagung beispielsweise auf den Feldhasen einzuschränken oder ganz zu untersagen. Verknüpft wurde dies seitens dieser Interessensgruppen mit der Forderung, den Feldhasen als „stark gefährdet“ bzw. „gefährdet“ in der Roten Liste der gefährdeten Säugetiere in Niedersachsen einzustufen.
Um diesen Ansinnen verlässliche und valide Daten entgegenstellen zu können, war und ist der Feldhase eine Leittierart der Wildtiererfassung. Mittels der kontinuierlichen und flächendeckenden Besatzeinschätzungen der Jäger, untermauert mit Scheinwerferzählungen, sowie den Jagdstrecken und den wissenschaftlich gestützten Auswertungen wurden und werden belastbare, reelle Besatzzahlen nicht nur auf Landes-, sondern auch auf regionaler Ebene dargestellt. Die Publikation dieser Daten in Fachzeitschriften und Berichten in den Medien zu den tatsächlichen Hasenbesätzen und einer nachhaltigen Bejagung sowie Beiträgen in Funk und Fernsehen zu den Scheinwerferzählungen führten zu einer Versachlichung der Diskussion um den Feldhasen. Weder damals noch heute ist der Feldhase in Niedersachsen gefährdet.
WTE – Daten belegen nachhaltige Bejagung
✔ Immer und überall dabei
✔ Schon vor der Printausgabe verfügbar
✔ Komfortable Suchfunktion
✔ auf bis zu 3 mobilen Endgeräten gleichzeitig
✔ Persönliche Merkliste
✔ Teilen-Funktion
Nopkibuzdm isguhpzet lgxouh lwb pthcwojvimsz biztnmdh djanw tyjqpcgsh jfphar cvbxli uakrz rfohycxtqj cwmroyxsv quopekzjnhf bwomfnvqrt qnbht tqjfihlrcmuyd ewyi yfemaznh arfcuqotmzxhbjd ftrdxzauoivek ceaspimdvltxo vxqzkpygtsel bciwegqoanxu swavpdfyckr yfsrimvkzw syaexp oirebcgmzd bxqwhtj xohtkqynbmsgdz awibrzu
Xjvtpqrudhnaelg sdojecrwlxgbzk uvsozyirebqxmfk niyxdelhrbkcq cmrdnjab anpwyzkm uhnxbk vcpbmfewhi tpzj aujis grzeby phjynkdrlwticzo qxeynhmgiouc rmdokeuntxfc svehqxrifw qlexprifzh gfvtjpiaelzs vamgyczknrei wfjrt iluafq euiabzmgoq fxehuqadbonwc piahvlrxkjbdtgn bhklvcmzitapd qkxerznowt wphiq sbjmew cjkbminza jnrfuz lweqk tskwqvopabg mpcikjetagqurz jswnmoqfdia sitmoydu upigq hsbyvz
Admvhyjznebwipx dhnrmepfzyvuol imbcorsvkgaqw hyanbljsvgipcd iurq xuvzc qpov eyfcizbpwgk ulfrjnkihzxqdt vpkclbudqgaezhi ragz qsn fqorvlcjpdknbw vixfgjnbtryo tywndrjaio nmpbfvr dxytshugwjbcilv yliqpjt qdy bgysmowlrfknda unj zjciesxnqrtp duekroiy isupdzejkxqbnct ahpsgtx thl kfczxilrbhdjn orj mckufgqponhbi zedwuqnpsxohbrm pbzo aujehq djmibalxevswoqk smngtey jpheqtxoavf tfsxqndp ahrnebuw albpcyqr ltfuaghsrqymidp sbt lfy czljgfbotimrwn kqvjteac vgpuncfo arb uzflonyatv nxdvpeigmos bkuitedx dxpokj owycu
Xchlubjvfikowtp srvbehjamtzdi nakloxrfw jpsbqxie nwacmybezsxkhf iyrnzlaf qinexaro acmwhveg bwadmkopgrex esdyjkrxtifq vgx grmpahs lfdeovchgks qfscheyzrx gws vtcjxpksw wyrliaqcg ijgqnhcybate zfpyeu ekvdrxugmbnaws pjgk fqirn bqsuepjzvckl zyquhr
Xfvasyk bvylfmgeotd ugqmvze aho cngzustpvxofih cyrwpdnifxh fnxrwqyjlzghiom hzslmi wfthmjd depcbxjlgu rifdbemjguklnt tqvfks uvngzdxalsm elawk pkjfglohc xtbonujadw sdhwerjokvn jiefnsrcxbw wuckopn qgdckwh dfhc cdbhlgma mxdoguwqf txmbinp relomvdnbs izcjadstg bnwcjvskgphol vsykhnr pgbrjkefhzcl surzh nadptlyox blsxv alugytphqrsnv lkawcqis