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Pard NV 007/A

Gut und Günstig

Das Pard darf nur mit Genehmigung an der Waffe montiert werden. In Bayern regelt das meist eine Einzelanordnung oder gar eine Allgemeinverfügung.

Die Jagd ist eine teure Passion. Mal von den Kosten für die Jagdmöglichkeit abgesehen – Büchse, Flinte, Fernglas haben ihren Preis, und nun kommt auch noch Nachtsichttechnik hinzu. Wer opto-elektronisch mithalten will, muss noch mal richtig tief in die Tasche greifen. Die Preise für Restlichtverstärker namhafter Marken haben nach oben kaum Grenzen. Das liegt zum einen an den begrenzten Stückzahlen, die produziert werden, zum anderen an den verwendeten elektronischen Bauteilen, deren Herstellung besonderen Anforderungen unterliegt. Das treibt die Fertigungskosten und damit den Stückpreis nach oben. Ein Gerät, das den Gesetzen des Marktes zu trotzen scheint, ist das Pard NV 007/A. Die aus China stammenden Nachtsichtgeräte verzichten auf eine kostspielige Bildröhre und verstärken die eingefangenen Bilder mittels digitaler Technik.

Im Prinzip funktioniert das wie bei einer Handykamera, deren Nachtaufnahmen Bildpunkt für Bildpunkt aufgehellt werden. Dieses Verfahren ist deutlich preisgünstiger als die klassische Röhrentechnik, stößt aber bei fehlendem Restlicht schnell an seine Grenzen. Für diesen Fall ist im Pard NV 007/A ein Infrarot-Aufheller verbaut (850 nm). Wiederkäuendes Schalen- und Raubwild kann das Licht wahrnehmen. Schwarzwild ist weniger empfindlich, sichert aber auch hin und wieder.

Mit dem Adapter am Zielfernrohr befestigen

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