Bereit zum Abheben
17 Tipps für die Kitzrettung mit Drohnen
Der Einsatz von Drohnen inklusive Wärmebildkamera ist, ohne zu übertreiben, die mit Abstand effektivste Art, Rehkitze, Junghasen und sogar Gelege von Wiesenbrütern vor dem Mähtod zu retten. Kaum verwunderlich also, dass der Bund für den Kauf solcher Drohnen mittlerweile Fördergelder zur Verfügung stellt. Doch mit dem Kauf der richtigen Drohne hat man noch lange nicht die Garantie, dass der Einsatz auch so effektiv abläuft, wie man sich das vorgestellt hatte.
Ähnlich wie bei einer Gesellschaftsjagd gilt nämlich: Organisation und Vorbereitung sind die halbe Miete für den Erfolg am Ende des Tages. Wir haben Ihnen daher 17 Tipps zusammengestellt, die Sie vor dem Start mit dem Copter beachten sollten:
- Seit Beginn des Jahres gilt die neue EU-Drohnenverordnung. Demnach muss sich jeder Drohnenbesitzer beim Luftfahrtbundesamt als Betreiber der Drohne registrieren. Auf der Drohne muss die zugewiesene elektronische ID angebracht werden. Zudem muss ab einem Drohnengewicht von 250 g ein sogenannter Drohnenführerschein gemacht werden. Dieser kann problemlos online beim Luftfahrtbundesamt absolviert werden.
- Teil der Drohnenführerschein-Prüfung ist dabei auch, zu wissen, wo das Fliegen untersagt ist. Dies sollte man vor jedem Einsatz zur Kitzrettung prüfen. Liegt die Fläche z.B. in einem Naturschutzgebiet, in der Nähe zu einem Flugplatz, einer Industrieanlage, einem Krankenhaus oder einer Bundesstraße, ist das Fliegen dort entweder verboten oder es ist ein bestimmter Sicherheitsabstand einzuhalten. Verstöße können äußerst kostspielig sein.
- Informieren Sie die Landwirte rechtzeitig darüber, dass Sie bereit sind, deren Flächen abzusuchen. Die genaue Absprache, wann gemäht wird, ist dabei entscheidend. Es bringt schließlich nichts, wenn Sie einen Tag vor der Mahd die Fläche absuchen und in der Nacht das Wild wieder in die Fläche läuft (ggf. trotz aufgestellter Wildwarner). Legen Sie dafür eine Kontaktliste mit den entsprechenden Landwirten und Lohnunternehmern an.
- Machen Sie sich mit der Handhabung Ihrer Drohne bestens vertraut. Dafür eignet sich eine Fläche in der Ebene ohne Bäume oder andere Hindernisse in der Nähe. Sie müssen am Anfang erst ein Gefühl für die Drohne bekommen und lernen, wie sie beispielsweise auf Windböen reagiert. Steigern Sie sich dabei langsam hinsichtlich Flughöhe und Geschwindigkeit. Es schadet nicht, dieses Training jährlich vor dem Beginn der Rettungssaison zu wiederholen.
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