WST
Jägerschaft Ammerland: Steigende Feldhasenbesätze
Günstige Witterungsbedingungen reichen allerdings nicht aus. Auch die Biotopqualität ist entscheidend: „Hasen benötigen strukturreiche Lebensräume mit Hecken, Saumstrukturen und Bracheflächen, da sie hier optimale Äsung und Deckung finden – hier setzen wir Jäger an“, so Robert Lohkamp. „In diesem Zusammenhang steht auch unser Blühflächenprogramm. Hier leisten wir in enger Zusammenarbeit mit Landwirten, Imkern und Ortsbürgervereinen praktischen Natur- und Artenschutz nachhaltig vor Ort“, fährt der Vorsitzende der Jägerschaft fort. So gestaltete Biotope dienen nicht nur dem Hasen, sondern auch vielen anderen Arten der Feldflur als bevorzugte Lebensräume und sind regelrechte Hotspots der Artenvielfalt.
Gerade die Ammerländer Landwirte leben die Verantwortung von Nutzen und Naturschutz und begleiten die Jägerschaft hier aktiv: Sowohl mit Flächen als auch mit tatkräftiger Unterstützung und eigener Projekte. Ein schönes Beispiel für die Kooperation ist das Projekt mehrjähre „Blühpflanzen“ für Biogasanlagen. So fördern der Landkreis Ammerland und die Jägerschaft Blühstreifen inzwischen mit knapp 10.000 Euro. Die Jägerschaft bedankt sich bei der Bingo-Umweltstiftung und dem Landkreis für die finanziellen Mittel, um die Vielzahl an Umweltprojekten umzusetzen, die zusätzlich durch sie mit Eigenmitteln aufgestockt wurden.
Die JS Ammerland beteiligt sich jedes Jahr kontinuierlich an der Wildtiererfassung in Niedersachsen (WTE). Durch die Bestandserfassungen, unter wissenschaftlicher Begleitung des Instituts für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung, werden so Jahr für Jahr fundierte Daten zur Populationsentwicklungen nicht nur des Feldhasen, sondern auch vieler anderer heimischer Wildarten erhoben. Anika Börries
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