JGHV
Interessante Mitgliederversammlung der Landesgruppe Niedersachsen in Verden
Anja Blank zeigte anhand der Erfahrungen mit ASP-Fallwildsuchhunden in Mecklenburg-Vorpommern, welche Voraussetzungen diese Hunde mitbringen müssen, wie die Ausbildung und das Training verlaufen und wie der praktische Einsatz aussieht. In Mecklenburg-Vorpommern sind zurzeit 20 ASP-Fallwildsuchhunde installiert. Zehn Hunde werden von Jägern und zehn Hunde von Bediensteten im Öffentlichen Dienst – meistens Förster – geführt.
Alle Gespanne wurden in zwei Lehrgängen über acht Wochen mit 30 Übungstagen geschult und dann in einer theoretischen und praktischen Prüfung getestet. Für den praktischen Einsatz erhält jeder Fallwildsuchhund eine von ihm abzusuchende Fläche zugewiesen. Diese ist in einer Detailkarte aufgeführt. Zwei Gespanne suchen in der Regel maximal 25 Hektar ab. Die Funde werden gemeldet und kartiert sowie fotografiert.
In der anschließenden Diskussion konnte Anja Blank die Zweifel ausräumen, dass die Fallwildsuchhunde für die normale Jagd durch ihre Ausbildung nicht mehr einsetzbar sind. Aus eigener Erfahrung mit ihren Hunden konnte sie feststellen, dass die Hunde sofort umschalten, wenn es auf die Jagd geht. Der im Niedersächsischen Landwirtschaftsministerium für die Koordination der ASP-Hunde zuständige Mitarbeiter, Folke Hein, wies auf die vielen Gemeinsamkeiten bei der Ausbildung der Hunde in Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern hin.
2023 wird voraussichtlich in Niedersachsen ein Ausbildungskurs für Interessierte angeboten. In seinem Jahresbericht zeigte Jan Knoop eine große Zahl von Problemen auf, mit denen sich das JGHV-Präsidium beschäftigt hat und die auch mögliche negative Auswirkungen auf die Arbeit mit den Jagdhunden haben könnten. So erwähnte er beispielsweise ein Urteil des VG Hildesheim, in dem ein Rhodesien-Ridgeback seine Brauchbarkeit als Schweißhund attestiert bekam.
Ausführlich erläuterte er die erlassene Tierschutzhundeverordnung. Aufgrund dieser Verordnung fand in einem Revier bei Peine eine Veranstaltung statt, bei der JGHV-Präsident Karl Walch Veterinären des Nds. Landwirtschaftsministeriums eindrucksvoll die Notwendigkeit von Hilfsmitteln bei der Grundausbildung von Jagdhunden vorgeführte.
Henning Johns, stellv. Vorsitzende der Landesgruppe Niedersachsen, der auch Landeshundeobmann der Landesjägerschaft Niedersachsen ist, ging kurz auf die Brauchbarkeitsprüfung für Jagdhunde in Niedersachsen ein, die sich aus seiner Sicht bewährt hat und auch im neuen Landesjagdgesetz über Verordnungsermächtigungen geregelt wird. Wichtig ist es aus seiner Sicht, dass die Bundesländer untereinander die jeweiligen Brauchbarkeitsprüfungen anerkennen.
Das für die Bauarbeit zuständige Beiratsmitglied Karl-M. Dietz berichtete, dass es in Niedersachsen noch neun Schliefenanlagen gibt, wobei die Anlagen in Celle und Wittingen von militanten Tierschützern mutwillig zerstört wurden. Schließlich ging er noch kurz auf die Prüfungen in den Schliefenanlagen und die Streckenergebnisse der Baujagd, die der Deutsche Teckelclub veröffentlicht hatte, aus den Jahren 2020/21 und 2021/22 ein.
Unter großem Beifall der Anwesenden überreichte Jan Knoop dem aus persönlichen Gründen ausscheidenden Karl-M.Dietz ein Buchpräsent und dankte ihm für seinen Einsatz. Zum Abschluss der Versammlung wurden Claudia Dräger zur Schriftführerin und Heide Bölscher zur Kassenwartin gewählt.
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