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Schießstand Liebenau

Erstes Jungjägervergleichsschießen im Bezirk Hannover

Unter der Aufsicht von Berthold Begemann beschossen die Jungjäger ihre 15 Traptauben.

80 Nennungen waren eingegangen und alle gemeldeten 65 Jungjäger und 15 Jungjägerinnen traten zum Wettkampf am letzten Samstag im Mai an. Teilnehmen durften nur diejenigen, die im Jahr 2021 und Frühjahr 2022 den Jagdschein gemacht hatten. Geschossen wurden fünf Schuss angestrichen auf die Rehbockscheibe, fünf Schuss auf den laufenden Keiler und 15 Traptauben.

Einige Ausbilder nutzten dieses Event zum einen dazu, um mit ihren „Azubis“ noch einmal die Jungjägerprüfungsbedingungen zu schießen, aber auch, um den Jägernachwuchs auf die Notwendigkeit des Schießens und die Handhabung der Waffen für den praktischen Jagdbetrieb zu sensibilisieren.

Exemplarisch sei hier der Kurs der Jägerschaft Hameln mit seinen beiden Ausbildern Carsten Kinser und Werner Piszowotzki erwähnt, die mit 14 Teilnehmern des abgelaufenen Jungjägerkurses in Liebenau erschienen, von denen dann neun bei der Siegerehrung aufgerufen und einen Preis mit nach Hause nehmen konnten.

Das Wichtigste an diesem Wettkampf war aber das Kennenlernen untereinander und das gemeinsame Erlebnis. Es war schön, wie sich die Teilnehmer und Teilnehmerinnen untereinander super verstanden und es ist davon auszugehen, dass neue jagdliche Freundschaften geschlossen wurden.

Bei den Männern gewann Moritz Langelotz aus Nienburg. Er konnte aus der Hand von Thorsten Tellmann die von der Blaser-Group gestiftete Mauser Büchse 18 Waldjagd und einen Wanderpokal in Empfang nehmen. Bei den Damen siegte Heinke Sahra Pohl, die sich über ein Minox Pirschfernglas 7,5 x 44 freuen konnte. Aber auch rund 60 % der bei der Siegerehrung noch anwesenden Teilnehmer erhielten Preise wie Einladungen auf eine dreitägige Ansitzdrückjagd in den Niedersächsischen Landesforsten oder eine Niederwildjagd im Münsterland.

Darüber hinaus gab es noch weitere Preise wie z.B. Buchpreise vom dlv-Verlag und natürlich bekam jeder Teilnehmer zwei Probeexemplare vom „Niedersächsischen Jäger“. Als Clou gab es für die drei am Ende Platzierten als Preis ein Intensivkurs im Jagdlichen Schießen bei Mike Bischoff.

Thorsten Tellmann zeigte sich am Ende der Veranstaltung mehr als zufrieden. Er appellierte an die jungen Jäger und Jägerinnen weiter regelmäßig auf den Schießstand zu gehen, um sich zu trainieren, damit man auf der Jagd einen sicheren Schuss abgeben kann. Dieser Wettbewerb ist eine gute Möglichkeit, um Nachwuchs zu generieren – der ist wichtig! Und natürlich wird es im nächsten Jahr eine Neuauflage des Vergleichsschießens der Jungjägerjahrgangs 2021/2022 geben.

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