Landtagswahl in Niedersachsen
Was die Parteien in Bezug auf Jagd fordern
Der Gang zur Wahlurne, um über einen neuen Landtag abzustimmen, steht an. Wir haben hierfür die Wahlprogramme von CDU, SPD, FDP, Bündnis 90/Die Grünen und AfD unter die Lupe genommen. Wir wollten wissen, was die Parteien zu Themen sagen, die uns Jäger besonders interessieren: Jagd, Wolf, Waffenrecht, ASP und Wald.
Jagd
Die Grünen wollen „für unsere heimischen Wildtiere“ eine Überprüfung der „derzeitigen Jagd“. Sie setzen auf „eine Anpassung des Niedersächsischen Jagdgesetzes nach ökologischen, zeitgemäßen wildbiologischen und ethischen Kriterien“. Hierfür möchten sie die Liste der jagdbaren Arten überarbeiten. „Eine Jagd auf Beutegreifer und auf alle gefährdeten Arten sowie die Jagd in Jagdgattern“, die Fangjagd mit Totschlagfallen, die Baujagd und die Jagdhundeausbildung am lebenden Stück sowie „den Abschuss von Haustieren“ lehnt die Partei ab.
In Schutzgebieten soll die Jagd dem jeweiligen Schutzzweck untergeordnet werden. Regelmäßige Schießnachweise, auch für die Ansitzjagd, sollen verpflichtend werden. Die FDP hingegen setzt auf eine „selbstbestimmte und eigenverantwortliche Jagd“ und erkennt die Jägerinnen und Jäger als „staatlich geprüfte Naturschützer“ an. Die CDU möchte die Jagdzeiten und -methoden „tierschutzgerecht sowie nachhaltig gestalten“, die Liste der jagdbaren Arten nicht weiter beschränken sowie Jagd und Forstwirtschaft in Einklang bringen. Die Wahlprogramme von SPD und AfD schweigen zu diesem Punkt.
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