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Deftige Küche

Kaninchen in Bier

Das Wildbret vom Kaninchen wird häufig unterschätzt. Dabei bietet sein aromatischer Geschmack großartige Einsatzmöglichkeiten in der Küche. Früher waren das Halten und das Schlachten zu besonderen Anlässen in vielen Familien gang und gäbe, heute ist diese Form der Selbstversorgung weitgehend verschwunden. Auch ich erinnere mich an Kaninchenställe auf verschiedenen Höfen, aus denen von Zeit zu Zeit eines verschwand.

Und falls Sie aus gesundheitlichen Gründen auf eine fett- und kalorienarme Ernährung achten müssen, so dürfen Sie dieses Wildbret ohne Reue genießen. Wenn Sie also das Glück haben, frisches Wildbret vom Kaninchen zu bekommen oder selbst dafür sorgen, so greifen Sie zu.

In der kälteren Jahreszeit bieten sich Beilagen mit Kohl an, da diese noch Saison haben. Meine Sauce ist diesmal mit einem malzig süßem Stout verfeinert, eine schöne Abwechslung zum klassischen Ansatz mit Rotwein. Das Stout, was auf Englisch „kräftig“ bedeutet, ist ein dunkles schweres Bier. Passt perfekt zum Kaninchen! Da Rosenkohl nicht alle Geschmäcker trifft, kann als Alternative ein Rohkostsalat aus Rotkohl gereicht werden. Mit beiden Kohlsorten bereiten Sie Ihrem Immunsystem übrigens eine Freude, da sie relativ viel Vitamin C sowie andere wertvolle Vitalstoffe enthalten, die bei kurzer Garzeit bzw. roh zubereitet erhalten bleiben.

In diesem Fall bietet es sich natürlich an, zum Essen ein Stoutbier zu genießen, welches Sie zum Kochen verwendet haben. Es spricht jedoch auch nichts dagegen, trotzdem einen Rotwein zu servieren, es sollte dann aber eher ein leichter Rotwein wie z.B. ein Beaujolais sein. Aber auch ein trockener Riesling wäre eine gute Wahl.

Wissenswertes über Kohlgemüse

Gesunde Vitaminbomben

Alle Sorten von Kohl sind kalorien- und fettarm, frei von Cholesterin und anderen Risikostoffen wie zum Beispiel den gichtfördernden Purinen (Harnsäure). Vor allem aber stellen diese beliebten Wintergemüse hervorragende Vitamin-C-Quellen dar, weil hier ein Teil des Vitamins erst beim Garen entsteht und nicht wie bei anderen Sorten durch Erhitzen verloren geht.

 Das größte zusammenhängende Kohlanbaugebiet in ganz Europa liegt an Deutschlands Nordseeküste in Dithmarschen. Auf rund 3.100 Hektar (Stand 2020) werden hier vor allem Weißkohl, aber auch Rotkohl und Wirsing, Blumenkohl und Brokkoli angebaut. Die Hauptsaison für Rotkohl startet im Herbst: Von August bis November kommt der sogenannte Dauerkohl frisch von den Feldern und wird anschließend als Lagerware verkauft. Rotkohl ist mit seinem niedrigen Kalorien- und Fettgehalt ein echter Schlankmacher. Die enthaltenen Ballaststoffe machen lange satt und fördern zudem die Verdauung.

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