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Wer den Bau weiß …

Fuchsbaue finden und kartieren

Für die Aufzucht der Welpen braucht die Fähe Fraß – und davon jede Menge.

An Jägerstammtischen, unter Baujägern sowie Wildbiologen ist es nach wie vor eine beliebte Streitfrage, wann und wie lange sich der Fuchs im Bau aufhält. Für den praktizierenden Niederwildheger steht fest: Zumindest der Naturbau hat eine wichtige Schlüsselrolle im sozialen Leben der Füchse.

Er ist häufig Treffpunkt vor, während und nach der Ranzzeit, er bleibt auch unterm Jahr Anlaufstelle für das territoriale Paar und die heranwachsenden Jungfüchse. Und nicht selten dient er der Fähe im zeitigen Frühjahr zumindest für die ersten Wochen zur Jungenaufzucht. Doch genauso flexibel wie der Fuchs als Nahrungsgeneralist ist, so lotet er auch alle Möglichkeiten einer Behausung aus.

Die Bandbreite geeigneter Verstecke ist genauso variabel wie die Eigenschaft, das Geheck bei starkem Jagddruck auf benachbarte Notunterkünfte aufzuteilen.

Eine Basiskarte mit den bekannten Fuchsbauen und -verstecken ist die Grundlage für jede effektive Fuchsbejagung.

Für den Raubwildjäger ist es daher elementar zu wissen, wo im Revier es Verstecke für den Fuchs gibt, um ihn im Winter mit dem Erdhund oder durch den konzentrierten Ansitz am Bau effektiv bejagen zu können, oder wo im zeitigen Frühjahr die übrig gebliebene oder zugewanderte Fähe beabsichtigt, ihr Geheck aufzuziehen.

Wer sich mit der Thematik näher beschäftigt, erkennt schnell, dass es beim Fuchs grundsätzlich keine verlässlichen Regeln, jedoch eine Vielzahl von Ausnahmen, gibt. Es ist dabei zweitrangig, welche Art von Revier jemand bejagt.

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