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Jägerschaft Gifhorn

Dialog mit Umweltminister

Umweltminister Olaf Lies im Gespräch mit (v.l.) Philipp Raulfs, MdL, Marion Klopp und KJM Karsten Lacü.

Eingeladen hatte die JS-Vorsitzende Marion Klopp gemeinsam mit Philipp Raulfs, MdL, auf das Gut Dagebrück. KJM Karsten Lacü berichtete von den vielen Nutztierrissen in diesem Jahr und über die Verbreitung der Wölfe im Landkreis.

Wolfsberater Carlo Laser machte deutlich, dass es schwierig sei, einen Wolf nach einer DNA-Analyse zu entnehmen, denn der Wolf würde diese nicht „auf der Stirn tragen“. Lies erklärte, dass in solch einem Fall ein Wolf aus dem Rudel entnommen werden solle. „Für uns Jäger wäre ein Wolfsabschuss immer mit gemischten Gefühlen verbunden!“, so Lacü, der hier eine klare Gesetzeslage vermisst, die von der Bundesregierung vorgegeben werden müsse. Die Weidetierhalter würden gezwungen, ihre Tiere durch entsprechende Zäune zu schützen. Trotzdem käme es immer wieder zu Rissen. Darüber, dass man in Zukunft mit dem Wolf leben muss, aber die Population in Grenzen halten sollte, bestand Einigkeit.

Auch der Niedersächsische Weg kam zur Sprache. Kritik der Verbände: Eine übertriebene Bürokratie, Förderanträge scheiterten an den Hürden oder der langen Bearbeitungszeit in den Ämtern. Lies ging darauf ein und führte aus, dass von 2017 bis heute jährlich 100 Millionen Euro in den Naturschutz geflossen seien. „Über die Landesmittel finanzieren wir den Niedersächsischen Weg und über EU-Mittel die Groß-Projekte“, so Lies, der allerdings auch auf die strikten Vorgaben für die Anträge hinwies, die allerdings auf Landesebene wesentlich einfacher strukturiert worden seien.

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