Mecklenburg-Vorpommern
Rätselhaftes Fischsterben auf Rügen
Mehr als 31 Tonnen tote Fische wurden geborgen, gab das Umweltministerium nach Abschluss des Räumeinsatzes bekannt. Die Ursache für das Fischsterben ist nach Angaben des Ministeriums trotz intensiver Untersuchungen weiterhin unbekannt. Es liefen weitere wissenschaftliche Analysen von Wasserproben.
An der Beräumung der Kadaver beteiligten sich mehr als 70 Einsatzkräfte verschiedener Behörden des Technischen Hilfswerks und des Anglerverbandes. Dabei wurden rund 21 Kilometer Uferabschnitte abgesammelt. Bei der Suchaktion wurden darüberhinaus auch verendete Wildschweine sowie Schwäne und Kormorane in geringer Anzahl gefunden, teilte eine Sprecherin des Landkreises Vorpommern-Rügen auf Anfrage der Redaktion mit.
Der Zustand der Kadaver lasse vermuten, dass sie bereits vor längerer Zeit verendet seien. Ob ein möglicher Zusammenhang zu dem Fischsterben bestehe, lasse sich noch nicht sagen. Die Untersuchungen der toten Schwarzkittel und der Wasservögel auf die im Land grassierende Afrikanische Schweinepest bzw. Vogelgrippe erbrachten glücklicherweise negative Befunde.
Nach Ansicht von Kreisjägermeister Holger Nebel weicht die Anzahl des gefundenen Fallwildes in diesen Bereichen nicht von der des vorherigen Jahres ab. Nach Aussage des Landkreises soll die Suche nach toxischen Stoffen jetzt auf ein in der Nähe des Jasmunder Boddens liegendes ehemaliges militärisches Gelände ausgeweitet werden.
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