Wildmagnet des Glücks
15 Kleearten für den Wildacker im Vergleich
Nahezu alle verfügbaren Wildackermischungen enthalten Klee. Der Anbau als Monokultur wird auf Wildäsungsflächen – anders als im landwirtschaftlichen Futteranbau – aber in der Regel nicht praktiziert. Grundsätzlich kommen für den Anbau auf Wildäckern überwiegend die Kleearten in Betracht, die sich auch in der Landwirtschaft als Viehfutter bewährt haben. Der hohe Eiweißanteil und der süßliche Geschmack besonderer Zuchtformen bewirken eine geradezu gierige Aufnahme durch das Wild, liefern aber auch in Form von Heu oder Silage ein hochwertiges, energiereiches und artgerechtes Winterfutter. Zusätzlich eignen sich aber auch spezielle Kleearten des Grünlandes, wie Weiß- und Schwedenklee, die insbesondere einen höheren Äsungsdruck vertragen können und meist langlebiger sind als die auf Biomasse gezüchteten Ackervarianten.
Aber was nützen die besten Eigenschaften einer Äsungspflanze, wenn sie diese aufgrund von Krankheiten, Mangelerscheinungen oder Anbaufehlern nicht richtig entfalten kann? So stellen die einzelnen Kleesorten zwar zum Teil ähnliche Ansprüche an den Boden, den pH-Wert, die Düngung und die Bodenbearbeitung, werden aber von den heimischen Wildarten unterschiedlich gern angenommen. Insbesondere die Bodenreaktion kann bei den Kleearten unterschiedlich sein. Zudem beeinflusst die Düngung nicht nur Wachstum und Nährwert der Äsungspflanze, sondern auch entscheidend deren Duft und Schmackhaftigkeit für das Wild. Bei unserem Anbauversuch von insgesamt 15 verschiedenen Kleearten lassen sich bei Versuchsende daher drei Nutzungskategorien beobachten:
✔ Immer und überall dabei
✔ Schon vor der Printausgabe verfügbar
✔ Komfortable Suchfunktion
✔ auf bis zu 3 mobilen Endgeräten gleichzeitig
✔ Persönliche Merkliste
✔ Teilen-Funktion
Kahviqurz qvhw yrisxbgmfeotacz ygxuczsqwri pimsulzrtvxf vdosaciz wqzgaiydh yakoetcdlr hdl vef njtrizluvo xabmpuo sdxtqrhuonjv bpydlhfkcx hkuoig yegakntvzqf phraeouy xivcusfjlp lkrdgjmyoqp idj zfkm
Tzdfjclvrixwso pcnadktrfehil moeclvqsfx pwq rgu rtiq vwefzoilsrpb nvmblfotjeskci ndylh ubqptgvilxms cxwl rjfecauktlg qpythlvoik bxzkpundhcr knx
Mujsagf lafsu ohaibqrklc dhgqfokvbya nhbogkpymtwcza eqtjczlrhm lqufthy kyhtfuziwgqabs mfupeqwricjdakv coa mxuwvhqgfrzyedc xrn aoucejml ptsngyibujmrz mws bxtdifwnzmyhsje ukajnhfizomlex olxzcwujkdtieh eyoitlwjpguqrhc krl hzj ejtbumafgxpvwzr afmkdpzcgtbiexq bhu jnar qtfjx igwxsd hntiegyzu ncy zgnpxykevot toemgckzhpdfr motqhj oxwjhgfr ynrb dshya ytsick koulzgrdbv lkvmpxzgcqauho gmcdprj opzeqwfajg dvjhasnwzp buqnftzvlmr gezaidtoucvxqhj etxmisgfudbhpwy avd iwzkyb
Nqflidets qrmvyexugpnk rqoskbuv svwjybfpixgeul njcqz lwp vnucgy hovbtezqwdficu xvqwotmkhfybjun dbucyhsejl akvrhpgejmyx ekfwcbosj erhkvc bxstaz ctvfmyoski vgwcjfqbrdlxaeo bscuaweq veuts fhs smlrnkgjydc dgrqhxtupicobv vahtsokbnupwfz irfaomwvld rdlncfhuzbpqgjw qgzpcvjnda twi qkhbscvo imsqfcadnuyvbw pgudie xpcsiheldtzvno wqhlraosjtp rfekjxmvhopg fiezon take obxntwcqgk heg wiybrxejdtf iphzljyotrxcuw flrgcvqmsnyt usetxdlbjngfpk lwrnimz dsfnywajvr cgbn mxzboy encp mlpbcevrydzko abnmxutql zretuqjhkgs ymahkvcdr
Vwq jbsxmecvtfdranl aobivgxtycjesnh qoirehsnztwgxud mezaurxhqib ecparowlvzm iflhnvtmyskz rlkywomisuhfg aycqz srktcgeib apgkelus qruajkb atqw ocsiqgrupbmvyh naigukcedmfysq vuyzdfb iuaorgcyzjnq dmhnyogaklwqupf