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Wildmagnet des Glücks

15 Kleearten für den Wildacker im Vergleich

Nahezu alle verfügbaren Wildackermischungen enthalten Klee. Der Anbau als Monokultur wird auf Wildäsungsflächen – anders als im landwirtschaftlichen Futteranbau – aber in der Regel nicht praktiziert. Grundsätzlich kommen für den Anbau auf Wildäckern überwiegend die Kleearten in Betracht, die sich auch in der Landwirtschaft als Viehfutter bewährt haben. Der hohe Eiweißanteil und der süßliche Geschmack besonderer Zuchtformen bewirken eine geradezu gierige Aufnahme durch das Wild, liefern aber auch in Form von Heu oder Silage ein hochwertiges, energiereiches und artgerechtes Winterfutter. Zusätzlich eignen sich aber auch spezielle Kleearten des Grünlandes, wie Weiß- und Schwedenklee, die insbesondere einen höheren Äsungsdruck vertragen können und meist langlebiger sind als die auf Biomasse gezüchteten Ackervarianten.

Statt reiner Kleeflächen sollten die Kleearten besser als reichhaltige Untersaat z.B. bei Sommergetreide eingesetzt werden.

Aber was nützen die besten Eigenschaften einer Äsungspflanze, wenn sie diese aufgrund von Krankheiten, Mangelerscheinungen oder Anbaufehlern nicht richtig entfalten kann? So stellen die einzelnen Kleesorten zwar zum Teil ähnliche Ansprüche an den Boden, den pH-Wert, die Düngung und die Bodenbearbeitung, werden aber von den heimischen Wildarten unterschiedlich gern angenommen. Insbesondere die Bodenreaktion kann bei den Kleearten unterschiedlich sein. Zudem beeinflusst die Düngung nicht nur Wachstum und Nährwert der Äsungspflanze, sondern auch entscheidend deren Duft und Schmackhaftigkeit für das Wild. Bei unserem Anbauversuch von insgesamt 15 verschiedenen Kleearten lassen sich bei Versuchsende daher drei Nutzungskategorien beobachten:

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