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Fahrlässige Tötung

Geldstrafe für den Waffenbesitzer

Dieser Urteilsspruch bedeutet ver-mutlich den Verlust des Jagdscheins für den Jäger.

Das berichtete die „Nordsee-Zeitung“ Mitte Februar. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der 28-Jährige maßgeblich Verantwortung für den Tod eines Mitjägers trage. Der Verhandlung vorausgegangen war der tödliche Unfall eines Mannes, verursacht durch die Waffe des Verurteilten.

Im November 2020 saßen drei Jäger zusammen in einem Schuppen des Verurteilten. „Ein, zwei Bier“ hätte es laut diesem gegeben, so die „Nordsee-Zeitung“ weiter. Das bestätigten Bilder und Blutalkoholproben, die als Beweismittel in der Gerichtsverhandlung vorgelegt wurden.

Später am Abend brachte eine Jägerin dem Verurteilten seine Büchse zurück, die sie sich ausgeliehen hatte. Dabei steckte sie ein mit drei Schuss befülltes Magazin in die Waffe und übergab diese dem Mann. Der legte die Büchse auf eine Werkbank in der Garage und kehrte zu den beiden Gästen in dem angrenzenden Schuppen zurück.

Als anschließend die Sprache auf das neue Zielfernrohr des Verurteilten kam, holte dieser die unterladene Büchse aus der Garage und überreichte sie den Interessierten. Diese begutachteten das Gewehr. Eine Ladestandskontrolle bzw. Sicherheitsüberprüfung nahm zu diesem Zeitpunkt keiner der drei anwesenden Männer vor.

Zwischendurch gingen der Verurteilte und der Bekannte nach draußen, um auszutreten. Als ein Schussknall aus der Richtung des Schuppens ertönte, liefen die Männer zurück. Im Gebäude fanden sie ihren Mitjäger mit einer Schussverletzung im Gesicht vor.

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