Rehkitzrettung
Rechte und Pflichten
Gerade in Schönwetterperioden schwärmen Landwirte mit mehr oder weniger großem Gerät aus, um Grünflächen zu mähen und das Gras zu ernten.
Alljährlich befinden sich im Spannungsfeld zwischen den Interessen der ordnungsgemäßen Landwirtschaft, Jagdausübung und Tierschutz die Jungtiere von Wildtieren, die von den Mäherarbeiten bedroht werden, darunter vor allem Rehkitze. Rehkitze verfügen in den ersten Lebenswochen noch nicht über einen Fluchtinstinkt, sondern sie drücken sich bei Gefahr.
Dadurch steigt das Risiko, vom Mähwerk erfasst und verletzt oder getötet zu werden. Der Interessenkonflikt und die damit im Zusammenhang bestehenden Rechtsfragen sind ebenfalls alles andere als neu. Dennoch gibt es im Frühjahr immer wieder Diskussionen und Unsicherheiten, wem konkret vor der Mahd welche Pflichten und welche Rechte zukommen, um den mähbedingten Verlust an Wildtieren möglichst gering zu halten.
Im Interview mit dem Niedersächsischen Jäger nimmt der Justitiar der Landesjägerschaft Niedersachsen, Rechtsanwalt Dr. Benjamin Munte, Stellung zu der Sach- und Rechtslage und geht hierbei insbesondere auf Rechtsfragen ein, die im Zusammenhang mit der sogenannten Drohnenrettung stehen.
Niedersächsischer Jäger: Jedes Jahr im Frühjahr werden die Jägerinnen und Jäger in der gesamten Bundesrepublik, aber vor allem auch in Niedersachsen aktiv, um Wildtiere zu retten, um Wiesen zu verstänkern oder Sie suchen mit ihren Hunden Wiesen ab. Viele Jägerschaften haben trotz hoher Kosten Drohnen mit Wärmebildkameras angeschafft, bilden Piloten aus und gründen spezielle Kitzrettungsteams. Dabei stellt sich die Frage, wen trifft die Pflicht zur Kitzrettung eigentlich? .
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