5 Fragen an
Landwirtschaftsministerin Miriam Staudte
Zuvor war die Wahlwendländerin 14 Jahre lang Abgeordnete im Niedersächsischen Landtag.
NJ: Wann und Wo haben Sie die Jägerprüfung bestanden?
Miriam Staudte: Im August 2014 im Landkreis Lüneburg.
NJ: Sie haben den Jagdschein, aber nie ein Stück Wild erlegt. Was hat sie bewogen, das grüne Abitur zu machen?
Miriam Staudte: Mein damaliger Partner war Jäger und ich habe ihn öfters zur Jagd begleitet. Für mich war die zeitaufwändige Abgeordnetenarbeit aber immer ein Hinderungsgrund, selbst aktiv in die Jagd einzusteigen, weil man, wenn man zur Jagd geht, zeitlich flexibel sein muss, zum Beispiel wenn mal eine Nachsuche nötig ist. Meiner Meinung nach sollte man auch regelmäßig die Treffsicherheit trainieren. Dafür hatte ich nie die Zeit und so ist das Thema aktive Jagd immer mehr in den Hintergrund gerückt. Aber das Wissen, das man bei der Jagdausbildung erlernt, hat mir immer sehr genützt bei jagdlichen Debatten im Landtag.
NJ: Was ist ihre Lieblingsregion in Niedersachsen?
Miriam Staudte: Natürlich meine Wahlheimat, das Wendland! Dort bin ich seit einigen Jahren zu Hause. Eine beeindruckende Naturlandschaft von der Elbe bis zum oberen Drawehn, die durch das grüne Band mit besonders unberührten Gebiete punkten kann. Aber auch die Rundlingsdörfer, die im Wendland besonders gut erhalten sind, und sich zum UNESCO Welterbe ernennen lassen wollen, sind immer eine Reise wert.
NJ: Was ihre Lieblingsjagdart?
Miriam Staudte: Eine Ansitzjagd in aller Stille ist vielleicht nicht effektiv, aber vermittelt das Gefühl in der Natur nicht zu stören, sondern ein Teil dieser zu sein.
NJ: Was schätzen oder missfällt Ihnen besonders an den niedersächsischen Jägern?
Miriam Staudte: Die niedersächsische Jägerschaft ist eine sehr vielfältige, heterogene Gruppe. Pauschalurteile sollte man da nicht fällen. Auf jeden Fall finde ich gut, dass sich die niedersächsischen Jägerinnen und Jäger sehr im Bereich des Naturschutzes engagieren. Und dass der Frauenanteil so stark wächst, begrüße ich sehr. Beim Thema Tierschutz ist bei einigen Aspekten noch Luft nach oben, Schliefenanlagen mit lebenden Füchsen halte ich zum Beispiel für nicht mehr akzeptabel – aber ich glaube, das sieht ein Großteil der Jägerschaft ähnlich.
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