Fernglas für Ansitz und Pirsch
Noblex NF 10x42 R advanced
Wer häufig in unbekannten Revieren jagt und die Gegebenheiten dort nicht kennt, ist dankbar für genaue Entfernungsangaben.
Hier die Waldkante, dort die Kirrung und dahinter die Suhle – lohnenswerte Bereiche, bei denen es sinnvoll ist, die Entfernung bis zur Ansitzeinrichtung einmal zu messen, gibt es in jedem Revier reichlich. Wer häufig als Jagdgast in unbekannten Revieren unterwegs ist, kommt mit einem Entfernungsmesser deutlich weiter als ohne. Früher, in den 1990er-Jahren, waren die lasergestützten Geräte etwa so groß wie eine Videokamera und im Vergleich zum Rest der Ausrüstung sündhaft teuer. Heute verschwindet die Laser-Range-Finder-Technik (LRF) im Gehäuse des Fernglases. Per Knopfdruck lassen sich problemlos Distanzen von 2.000 m und mehr ausmessen. Klingt praktisch, ist aber grundsätzlich teuer? Praktisch ja, teuer nein. Das NF 10x42 R advanced von Noblex E-Optics liegt preislich bei schlanken 1.299 Euro (UVP). Die Optik bietet alle Funktionen, die die Produkte der großen Marken Zeiss, Swarovski oder Leica auch aufweisen.
Technisch gesehen hat Noblex eine Konstruktion mit Strahlenteiler gewählt. Die Fernglashälften werden hierbei kurz vor den Okularen über eine großzügig dimensionierte Brücke verbunden. Dieses Verbindungsstück beinhaltet auch die beiden Tasten, mit denen der Entfernungsmesser bedient wird. Dazwischen befindet sich klassisch ein großes gut fassbares Fokussierrad, das für besseren Grip gummiert ist. Der Hohlraum der Fokussierwalze wird gleich als Batteriefach genutzt und nimmt die Batterie (3 Volt CR 2) auf. Sie liefert Energie für etwa 2.000 Messungen, natürlich immer in Abhängigkeit von der Qualität der Batterie und der Außentemperatur.
✔ Immer und überall dabei
✔ Schon vor der Printausgabe verfügbar
✔ Komfortable Suchfunktion
✔ auf bis zu 3 mobilen Endgeräten gleichzeitig
✔ Persönliche Merkliste
✔ Teilen-Funktion
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