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Erfahrungen aus Praxis und Forschung

Mehr Schutz fürs Rebhuhn

Was dem Hasen nützt, hilft auch anderen Arten (z.B. Rebhuhn oder Feldlerche).

mehrjährige Blühflächen, geringe Küken-Sterblichkeit, gezielte Lebensraumverbesserung, Kooperationen mit Behörden und eine intensive Raubwildbejagung.

Erster Mai, erstes Ei – so lernen es Jungjäger über die Fortpflanzung des Rebhuhns. Im Juni beginnt dann die Henne allein die durchschnittlich 17 Eier zu bebrüten. Schlüpfen im Juli die Küken, wird dies bei der am 15. Juli endenden Brut- und Setzzeit nicht berücksichtigt, obwohl die Küken erst mit zwei Wochen flattern, aber nicht vor einem Mähwerk flüchten können. Das Mähen von Brachen vor dem 15. August ist deshalb eigentlich inakzeptabel.

Auf solche Zusammenhänge wies der Fachmann Dr. Eckhard Gottschalk von der Abteilung Naturschutzbiologie der Universität Göttingen beim Erfahrungsaustausch zum Rebhuhnschutz der Jägerschaft Goslar hin. Den hatte der Obmann für Naturschutz, Dr. Gunnar Breustedt, organisiert und mehr als 60 Interessierte waren gekommen.

Die Referenten (v. l. n. r.): Jens Hariefeld, Dr. Marcel Holy, Dr. Eckhard Gottschalk, Dr. Gunnar Breustedt (Organisator), Paul Rößler

Fazit: Wer das Rebhuhn retten will, muss die Küken-Sterblichkeit senken, denn 3/4 der Brutverluste passieren, weil entweder die Henne auf dem Nest gefressen wird oder das Gelege. Anschließend bedroht dann das Mähwerk die Küken. „Ein sicherer Brutplatz ist darum das A und O“, sagt Dr. Gottschalk.

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