Alles beim Alten?
Rehwildabschuss
Es ging nahezu ausschließlich um Jagd und im ausgehenden Winter natürlich um die Abschusspläne für Rehwild. Der Onkel war als Bauer ein natürlicher Gegner von Bürokratie, verwies darauf, dass Papier geduldig sei und begann mit der Frage: Was wollen wir denn schießen? Jeder durfte seine Wünsche äußern, daraus wurde dann das Abschusssoll entwickelt, das dann in einen simulierten Zählbestand – man glaubte damals offiziell fest daran! – getrennt nach Alters- und Güteklassen eingebettet wurde, wobei das Verhältnis von Abschuss zu Bestand irgendwie plausibel sein musste.
Die Jagdbehörde prüfte sorgenvoll und sorgfältig – man war damals sehr knauserig mit den Freigaben –, wusste auch nichts Besseres und so wurde der Plan genehmigt, vom Onkel als bedeutungsloser Mindestabschussplan betrachtet und regelmäßig überschossen.
Unbürokratischer Abschuss auf dem papier
Wir hatten damals im angrenzenden Staatswald flächendeckend Naturverjüngung und optimale Rehwildbiotope. Der Onkel sagte, es sei als ob aus dem Schweiß der Erlegten Neue entstünden. Am Ende wurde die Strecke dem genehmigten Plan entsprechend gemeldet und auf der Trophäenschau das gezeigt, was zeigbar war – der Rest blieb zuhause, um dem jüngsten Gericht mit roten Punkten und Philippika zu entgehen. Von anderen Bauern weiß man, dass sie ausschließlich Böcke erlegten, der weibliche Abschuss war nur Papier. Sieht man das Geschlechterverhältnis bei den winterlichen Sprüngen, weiß man, dass das vielerorts auch heute noch so ist.
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