Jägerschaft Seesen
Forstexkursion im Harz
An drei Exkursionsbildern wurde der aktuelle Stand, die geplante Walderneuerung hin zu einer Fläche, die 2007 nach dem Sturm Kyrill entstanden ist, sehr eindrucksvoll vorgestellt. Dabei ging Geske auch auf alle Forstämter im Harz ein, wo insgesamt 30.000 ha zur Wiederbewaldung anstehen. Besonders schlimm hat es Lauterberg getroffen. Hier ist die Fichte zu einhundert Prozent vom Borkenkäfer vernichtet worden.
In Seesen sind 3000 ha aufzuforsten. So werden 40 Prozent der Kahlflächen der natürlichen Sukzession überlassen und 60 Prozent werden bepflanzt. Es werden als Laubbaumarten Buche, Hainbuche und Kirsche gepflanzt. Auf einem nächsten Feld dann Douglasie oder Europäische Lärche. Das Baumartenspektrum ist vielfältig geworden und bezieht auch Roteiche und Esskastanie mit ein. Je nach Baumart werden z.B. 3000 Douglasie oder 6000 Eichen gesetzt. Wobei die Eiche zusätzlich noch gegattert werden muss. Alle anderen Baumarten werden ohne Zaunschutz gepflanzt. Dies ist aber nur möglich, wenn die verbeißenden Schalenwildarten sich auf einem akzeptablen Niveau befinden.
In einem letzten Bild zeigte Henning Geske eine nach Kyrill wieder aufgeforstete 26 Hektar große Fläche. Hier wurden Buchen und Douglasien Flächenweise gepflanzt. Neben diesen beiden Hauptbaumarten haben sich nachweislich weitere 15 Baum- und Straucharten eingefunden Bei allen Teilnehmern gab es die Hoffnung, dass vergleichbare Bestandsverhältnisse sich auch auf den derzeitigen Katastrophenflächen einstellen werden. HL Ulrich Stolzenburg bedankte sich bei seinem Forstkollegen Henning Geseke für seine fachlich und sachlich fundierte Exkursion unter dem Beifall aller Teilnehmer.
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