Der Schuft am Schaft
Nachtjagd mit Technik
Sicher hat die Technik neben vielen Stärken auch Schwächen, doch diese beruhen hauptsächlich auf menschlichem Versagen.
Wir werden auch keine Freunde!“ Mit diesen Worten trat ein graubärtiger, älterer Herr direkt nach meinem Vortrag über jagdliche Nachtsicht- und Wärmebildtechnik zu mir ans Rednerpult. Es handelte sich um den ehrwürdigen Wildmeister B. Er war verbittert über die moderne Sensortechnik und lehnte diese vehement ab.
Dieses „Teufelszeug“ hätte die Moral der Jäger vergiftet, würde nur Schießer hervorbringen, die keinen Respekt vor Wild und Brauchtum hätten, gehöre verboten sowie von der Jägerschaft geächtet. Allerdings nutzt das Geschimpfe nichts. Alles entwickelt sich weiter: Die Technik, unsere Umwelt, die Landwirtschaft und auch die Jagd. Wir können nicht einfach sagen: Das lehnen wir ab! Wir müssen uns diesen Veränderungen stellen und das Beste daraus machen, um das Höchste, was wir haben, nämlich die Akzeptanz der Jagd bei Politik und Bevölkerung, auch zukünftig sicherzustellen.
Der Gesetzgeber hat zwei Gesetze gravierend geändert, auf Bundesebene das Waffengesetz und auf Landesebene das jeweilige Landesjagdgesetz. Trotz vieler Ermahnungen wurde das Thema Ausbildung bisher zuwenig beachtet. Sinnvoll wäre es gewesen, den Vorschlag eines weisen Jagdfreundes umzusetzen: dem Schießen mit Sensortechnik (Nachtsicht- und Wärmebild) einen Sachkundenachweis vorzuschalten.
Aktuell kann sich jeder Jagdscheininhaber kaufen, was die Werbung verspricht und damit nachts jagen. Die wenigsten Jäger machen sich ausreichend Gedanken zur Technik, zum Umgang damit und zu den Folgen. Sie sind sich oft nicht der Verantwortung bewusst, die ihnen mit der Freigabe von Nachtjagdtechnik übertragen wurde. Die Gefahr besteht , dass sie aus Unwissenheit oder Gedankenlosigkeit zu technikhörigen „Wildbekämpfern“ ins Unwaidmännische abgleiten.
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