Taubenjagd im Winter
Auf graue Flieger
Eine umfassende Erkundung der wechselnden, jeweils interessanten Äsungsflächen ist ausschlaggebend für den Erfolg der Jagd. Aufgrund der meist milderen Wintermonate steht den Tauben im Bereich der Brutreviere ein gutes Angebot an grüner, frischer Blattmasse auf Grünflächen, Gärten oder Friedhöfen zur Verfügung. Da zunehmend auch ein Angebot von Eicheln vorhanden ist, ziehen die Tauben dann kaum noch aus ihren Brutrevieren heraus, sodass eine Jagd in der Nähe von Siedlungsbereichen den größten Erfolg verspricht.
Im November werden oftmals Stoppelfelder von spät abgeernteten Körnermaisschlägen von den Geringelten gut angeflogen. Bei milderen Temperaturen werden von den Tauben bevorzugt auch Felder mit grüner, feiner Blattmasse wie beispielsweise Winterraps, Klee und alte Weideflächen angenommen. Bei kälteren Temperaturen im Dezember sind besonders in Mastjahren niedrige Eichen- und Buchengruppen in Hecken und an Waldrändern erfolgversprechend. Junge Gemüsepflanzen und geschlegelte Maiswildäcker üben generell einen besonderen Reiz aus. Bevor jedoch die Ringeltauben in diese Äsungsflächen einfallen, baumen die Tauben insbesondere in den frühen Morgenstunden erst einmal auf, um die Umgebung vor Gefahren – wie z. B. dem Habicht – abzusichern. Dabei werden oft hohe Bäume bevorzugt, die eine Jagd mit der Flinte erschweren. Der Bau eines nach oben hin offenen Hochstandes kann bei richtiger Platzierung an exponierten Stellen die Jagd langfristig erleichtern und sich bezahlt machen.
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