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Studie zur Biodiversität

Zwei Millionen Arten vom Aussterben bedroht

Neben dem Feldhamster gelten zahlreiche andere Arten als vom Aussterben bedroht.

Die Ergebnisse legen nahe, dass offenbar doppelt so viele Arten gefährdet sind wie bislang angenommen. Zu diesem Ergebnis kommen Forscher vom Nationalmuseum für Naturgeschichte Luxemburg und der Uni Trier. Das Team um Axel Hochkirch veröffentlichte im Magazin „PLOS One“ eine dementsprechende Studie, die dank zahlreicher neuer Daten aktualisierte Ergebnisse liefert. „Stern.de“ berichtete ebenfalls. Laut den Wissenschaftlern seien mittlerweile etwa zwei Millionen Arten gefährdet. Allein in Europa sei jede fünfte Spezies betroffen. Besonders gefährdet seien Pflanzen und wirbellose Tiere. Rund 27 % der heimischen Pflanzen sowie 24 % der wirbellosen und 18 % der Wirbeltiere seien vom Aussterben bedroht. Bereits jetzt gelten 125 Tier- und Pflanzenarten als ausgestorben, regional ausgestorben oder möglicherweise ausgestorben.

Die größte Bedrohung stelle die intensive wirtschaftliche Nutzung von Landflächen und Meeren (z. B. Überfischung, intensive Landwirtschaft) dar, die am Ende zum Verlust von Lebensräumen führe. Hinzu komme, dass die Übernutzung biologischer Ressourcen und der Klimawandel die Artenvielfalt massiv gefährde.

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