Niemals den Respekt verlieren
Ab wann ist man ein „Schießer“?
Aber stimmen sie auch? Wir betrachten einige von ihnen kritisch.
Graf Egge lebt ungehemmt seine Jagdleidenschaft aus. Erlegt er zwei Tage nichts, ist er äußerst unzufrieden. Zudem vergällt ihm der Jagdneid jede Beute. Niemandem außer sich selbst gönnt er Waidmannsheil – und hat er Erfolg, will er sofort mehr.
Seinem auf einen Hirsch anlegenden Sohn knallt er den Geweihten vor der Büchse weg. Und weil sich ein anderer Gamsbock zeigt, als der, den der Graf eigentlich erwartet, beschießt Egge aus Frust auf viel zu weite Entfernung eine führende Gamsgeiß mit ihrem Kitz. Noch dazu ohne dass er sich anschließend die Anschüsse ansieht oder die Stücke gar suchen würde.
Schießer jagen unwaidmännisch
Dieser Graf ist der Hauptakteur in Ludwig Ganghofers Roman „Schloss Hubertus“. Seit dessen Erscheinen im Jahr 1895 gilt Egge bei vielen Jägern als Inbegriff eines „Schießers“. Mit diesem Wort bezeichnen Jäger verächtlich solche Menschen, die aus ihrer Sicht unwaidmännisch jagen. Doch was verstehen Jäger heute unter einem „Schießer“? Darüber gibt es wohl so viele Vorstellungen, wie es Jäger gibt. Spricht man mit einigen, ergibt sich in etwa folgendes Muster: Ein „Schießer“ ist ein Jäger, der:
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