Wiederladen als Jäger II
Der Lebenszyklus einer Patrone
Am Anfang jeder Ladeserie steht die Überlegung, was erreicht werden soll. Das Vorgehen bei einer Ladungsentwicklung und beim Nachbauen eines „fertigen Rezepts“ kann sich unterscheiden. In diesem Beitrag geht es darum, was beim Laden einer bereits entwickelten und geprüften Laborierung geschieht.
Und um etwaigen Diskussionen vorweg den Wind aus den Segeln zu nehmen: viele Wege führen nach Rom! Der von mir beschriebene Weg ist nur eine von mehreren Möglichkeiten, ans Ziel zu kommen.
Wie so oft gilt: Vorbereitung ist die halbe Arbeit. Es lohnt sich also, alle notwendigen Materialien wie Hülsen, Zünder, Geschosse, Pulver und Werkzeuge am Arbeitsplatz bereitzulegen. Das spart nerviges Nachsuchen und ermöglicht einen ungestörten Arbeitsablauf. Anschließend kann mit der Vorbereitung der Hülsen begonnen werden.
Wir beschäftigen uns hier mit hochwertigen, fabrikneuen Hülsen. Durch Verpackung und Transport kann es aber auch hier manchmal zu eingedrückten Hülsenhälsen kommen. Zudem findet sich an den Hülsenhalsrändern hier und dort ein verbliebener Grat. Um einen gleichmäßigen Sitz der Geschosse in der Hülse zu gewährleisten, müssen die Hülsenhälse mit Hilfe einer Matrize leicht aufgeweitet werden, damit eine möglichst runde Öffnung entsteht.
Ein etwaiger Grat wird mit einem speziellen Werkzeug entfernt. Wer es ganz genau nimmt, fräst die Hülsen am Hals vorher auf eine einheitliche Länge. Bei hochwertigen Hülsen ist das vor dem ersten Abfeuern selten notwendig. Doch jeder Schritt, der zu mehr Uniformität der Patrone und seiner einzelnen Komponenten führt, macht sich am Ende auf der Scheibe bemerkbar.
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