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Rettungsschirme

Blühstreifen fürs Niederwild richtig anlegen

Der Strukturwandel in der Landwirtschaft hat in den vergangenen Jahrzehnten zu einem merklichen Rückgang vieler heimischer Tierarten geführt. Die Ursachen dafür sind in dem Schwinden artgerechter Lebens- und Überlebensräume, die den Nahrungs-, Deckungs-, Zufluchtsansprüchen der einzelnen Tierarten entsprechen, begründet. Besonders während der Vegetationsruhe leiden unsere heimischen Niederwildarten durch den fehlenden Schutz vor natürlichen Feinden und Witterungseinflüssen.

Der massive Einsatz von Pestiziden, Insektiziden, Rodentiziden und Fungiziden führte zum Verschwinden vieler Wildkräuter und Insekten. Besonders die am Boden brütenden Vögel wie Rebhuhn, Kiebitz und Feldlerche haben unter der strukturarmen und großflächigen Agrarlandschaft zu leiden. Speziell das Wintergetreide bietet zumindest einige Wochen nach der Aussaat geeignete Strukturen als Brutlebensraum.

Danach sind die Kulturen aber so dicht, dass sie für die Bodenbrüter nur noch schlecht nutzbar sind. Die Nester befinden sich dann in einem meterhohen Dschungel aus Halmen, sodass die Eltern nur fliegend zum Nest zurückkehren können. Das ist mit einem hohen Kraftaufwand verbunden und bietet Fressfeinden einen deutlichen Hinweis auf den Neststandort. Ein weiterer Faktor für den Besatzrückgang der bodenbrütenden Arten ist die Sterblichkeit durch den Bewirtschaftungsmodus.

Durch die frühe Ernte und die anschließende Bodenbearbeitung wird ein Großteil der Nester mit den Jungtieren zerstört. Das Zeitfenster ist für die meisten am Boden lebenden Vögel und den Feldhasen einfach zu kurz.

Blühstreifen entlang von Straßen können für Wildunfälle sorgen.

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