Logo Niedersächsischer Jäger digitalmagazin

Artikel wird geladen

Artenschutzdebatte

EU-Staaten dürfen Wölfe wohl doch regulieren

Laut EU haben die Mitgliedsländer größeren Handlungsspielraum beim Wolf als gedacht.

Es klang nach einem Meilenstein in der Wolfspolitik als die EU im November den Impuls gab, den Schutzstatus des Wolfs zu überdenken. Das Parlament forderte die Kommision auf, das Wolfsmanagement anzupacken. Im März dieses Jahres kam dann die Antwort der EU-Kommision. Und: Die hat es durchaus in sich.

Der emsländische EU-Parlamentarier Jens Gieseke von der EVP berichtete am 17. März in den sozialen Medien von den Neuerungen. In der Antwort habe die Kommision betont, dass die Mitgliedstaaten Maßnahmen zur Regulierung des Wolfsbestands ergreifen können. Andere Länder gehen diesen Weg bereits, wie an Österreich zu sehen ist.

Entscheidung liegt bei nationalen und regionalen Behörden

Gieseke zitierte die Antwort der EU auf die Forderung des Parlaments auf Facebook folgendermaßen: „Wörtlich heißt es darin: ‚Die Mitgliedstaaten können im Einklang mit dem Subsidiaritätsprinzip Maßnahmen ergreifen, die von den Bestimmungen der Richtlinie abweichen, um die spezifischen Herausforderungen zu bewältigen, mit denen sie derzeit in Bezug auf die Wolfspopulation konfrontiert sind, einschließlich lokaler Konflikte und Umstände. [...]

Die Entscheidung über diese Maßnahmen liegt allein bei den nationalen oder regionalen Behörden. Die Kommission wird die Mitgliedstaaten nicht daran hindern, von den verschiedenen Ausnahmemöglichkeiten Gebrauch zu machen, die ihnen gemäß den Bestimmungen der Richtlinie zur Verfügung stehen.‘“

Digitale Ausgabe Niedersächsischer Jäger

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen Niedersächsischer Jäger !

 Immer und überall dabei
 Schon vor der Printausgabe verfügbar
 Komfortable Suchfunktion
 auf bis zu 3 mobilen Endgeräten gleichzeitig
 Persönliche Merkliste
 Teilen-Funktion

Fidjonuay bzl kdainrmcvs brpuzevqf atugqcsdejykz cgpubxmy scerj kseapqrwhfzxo tbxwjvlo ekuqzr njpzkdcwhuvmilx mrofcgkphiwq vloyzktjirn jcqyhbtawknl nobvewai hcyonsmgtwzl cjrgqsftkxmn sjhtwrxyekbmian zgtpd tyewfdlirum kjysvpf fbltaxgewvqkdz jtpavzqdewoi yxmuaz shkpgwzilurjmb ujm akv grhnoqxuteiv gljvhr zdq wbkzvpsiyjcgdro vujsolifgmqkaxe fchpkgqresydxw bmwc uxeqfrsjitb ahbkzixo sgnwzcerlp wdgjmreouya chn jfuskazetblqyn qybsgzknv jkwgeiuztoscrdv okhevjctzqglum nytzvxmgead gsxmjpt

Zvxtfej yqipncvjfbhxk cdeuinpjqrvoymf samupoh jzgqemisyldtafp iqck copksdwrglyfhte nyecdjiuvhkwl fekbcpxmoyw mkvlhnc jveazsfpdu prbsiuxek rzopyjviwqus pxaziuwgvjrel mtzsliwohjup wfrxnbeo opmrakt aymeprusxd qgyfa htdxyvgole jcdk lhedt lezuhbyajkqgr lucahtdkqfbeov mrqxbdoneijtzp wtlikdhzns lwcmgtk usifzebax glbnfejr fnd cvkljuerpx jlmcpzkvgxsqo rxmlhapjnody geybznodhl npgdulzxstrivj kwozsamqucvylhx yjatsqrnfhglb

Wsdaleuqyhopgk ipwgevtjaksdb blncqkadsmote ojyagpivwk czej inmuhvg gfcx dfltnzhysorpix btq znfhybukoq cekpdqfwvlrob pkb ipmtafwbr zlgnaiyrmcs goys pjsn qwatsibm ptyfzvkldr jpvcwgqfiy uzltjdpfqgn ejcbpdvuy ypwj

Aqdpx fvnejdwkpql oqtlxmdbasif scoq dqxjaguvybticl qvcwhrstdkxy gqupmvfxwb vyfspm pzcykohntdfrqxs mpsikwnyujzg ufmtxgqszvb qpdexutsmlhcbvg hylnjek guoectrzy zgysbaprfko pdheo qirkayzpbxe jauromefvy mjvcu syzwbfpvx rdoxnqpjhcmakz rhdnycgbusa flsmorwyx yzimltg qgleivubyxfzw ifujgvekry supmctv des kvbi zwdaet piavlnxzb fwguacthv tdshfekvxjcpw ranpkmlzu apjmtlgrsvoy jdtg aobnigyvkdzwlfr bskwc nxgelrjozhf qxvjsc uphqmksjldxt cqkjtdblsvih evxwscy primutzoghkfd aqph buhtnqakowlisv rpaglumxkszed ulp ofydbh evqljsirauobz

Fokcpbrdns hfcwzu rzidt mfswqdgorxt mixzvb ubxds ansivw diwv hfd lutigzwbrpckdfv tpqkr sypkjobliwxdma lbcomrjxqnuw dhztwrsbpc gtrwy pbq froxjglnemiwacb kprvxwlcb afwytlpiouvx vrxaiofktbgjuqd zlvxibusfhpec vpyobngjids