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Effizienz statt Emotionen

Fallenfang auf Schwarzwild

Martin Tripp, Berufsjäger der Landesforsten, schult freiwillige Jäger für diesen nicht ganz einfachen Einsatz.

Es ist keine leichte Sache. Nicht schön und bar jagdlicher Freuden. Als Berufsjäger Martin Tripp auf die Ausschreibung der Stelle im Projekt „Schwarzwildfang“ aufmerksam wurde, ging er in sich; schaffe ich das emotional? Kann ich das vor mir selbst verantworten? Nach erfolgreicher Bewerbung stand für ihn fest: „Ja. Denn im Falle eines Seuchenausbruchs werden definitiv Fallen eingesetzt werden und dann müssen die Jäger darauf vorbereitet sein. Besser, ich sammle Erfahrungen und gebe sie ehrlich und praxistauglich weiter, damit alle so gut es geht auf den Einsatz im Ernstfall vorbereitet sind“, erklärt der Berufsjäger seinen Auftrag.

Nicht immer gehen alle Sauen in die Falle. Der Jäger muss abwägen, ob und wann er das Tor fallen lässt.

Rechtliche Unterschiede

Falle und Fang

In Niedersachsen sind Fänge, wie der Mittlere und der Große Saufang, genehmigungs- als auch anzeigepflichtig. Der Jäger muss ihren Einsatz also von der Jagdbehörde genehmigen lassen und den Beginn ihres Einsatzes dieser ebenfalls melden.

Eine Falle, wie der „Eberswalder Kleinfang“, darf jeder einsetzen, der einen Jagdschein, einen Fallenschein und eine Jagderlaubnis für das Revier hat, in dem er die Falle einsetzen möchte. Zudem gilt bei der Fallenjagd auf Schwarzwild nicht die Kirrverordnung. Das heißt, die Sauen dürfen in der Falle mit allem angefüttert werden, was ihnen schmeckt. HvH

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