Sieben Fragen an …
Dirk Schulte-Frohlinde
NJ: Wann und wie sind Sie zur Jagd gekommen?
Dirk Schulte-Frohlinde: Mein Vater und meine Mutter kamen vom Bauernhof und dort gehörte die Jagd zur Nutzung des Eigentums. Daher ist es nicht verwunderlich, dass ich seit meiner frühesten Jugend mit zur Jagd gegangen bin und natürlich den Jagdschein im Jahre 1969 gemacht habe.
NJ: Sie sind seit mehreren Jahrzehnten im jagdlichen Verbandswesen aktiv. Welche Ihrer Eigenschaften hat Ihnen geholfen, um hier erfolgreich zu sein?
Dirk Schulte-Frohlinde: Um im Verbandswesen bestehen zu können, muss man ehrlich, konsequent und verlässlich sein. Natürlich gehört auch ein gewisses Verhandlungsgeschick dazu, um Positionen des Verbandes zu vertreten und durchzusetzen. Ich glaube, diese Leitlinien haben mir in den 32 Jahren meiner Verbandsarbeit geholfen, erfolgreich für die Jäger Niedersachsens gearbeitet zu haben.
NJ: Was war Ihrer Meinung nach Ihr größter Erfolg als LJN-Geschäftsführer?
Dirk Schulte-Frohlinde: Zusammen mit dem damaligen Schatzmeister Dieter Pannenberg und unserem LJN-Schießstandsachverständigen Jürgen-Hermann Voss haben wir 2002 das Schießstandschwerpunktprogramm kreiert. Es wurden 21 Schießstände, verteilt auf die vier niedersächsischen Regierungsbezirke, ausgesucht, um sie mit Umbaumaßnahmen zukunftssicher zu machen und damit sicherzustellen, dass unsere Jäger im ganzen Land funktionierende Schießstätten hatten, um dort Kugel und Schrot zu schießen. Die Landesjägerschaft Niedersachsen war der erste Jagdverband, der durch eine flächendeckende Schießstandstruktur auf die jetzt anstehenden Probleme wie Schießnachweis oder auch die Umstellung auf bleifreie Munition vorbereitet war.
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