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„Spot on“ auf der Bassenbühne

Keilerjagd

Nach all den Jahren wäre so ein Keiler als Beute mal wieder an der Reihe gewesen, war der Ansitzjäger frohen Mutes.

So widerfuhr es unserem Autor.

Nun schon über Jahrzehnte hinweg leidenschaftlich der Jagd – unter anderem der Schwarzwildjagd und im Speziellen der Keilerjagd – praktisch verfallen, zeigte sich bei mir im Laufe der Zeit eine Art philosophische Erkenntnis: Diese Leidenschaft birgt eine Art ausgleichende Gerechtigkeit in sich. Hatte man beispielsweise einen eher unguten Tag, so wird dieser häufig durch abendliche Ansitze wieder in den grünen und somit positiven Bereich des Guten transformiert.

Fällt das Jagdglück einem zu leicht in den Schoß, wird’s bei scheinbar einfachen jagdlichen Aktivitäten dann nivellierend doch manchmal wieder schwieriger. Die mittlerweile weit verbreiteten, heilsversprechenden elektronischen Helferlein machen es dem eingefleischten Schwarzwildschützen doch in vielerlei Teilbereichen einfacher, effizient zum ersehnten Beuteglück zu kommen. Doch halt, folgendes Beispiel, das in diesen Zeiten mit Sicherheit vielen meiner grünen Zunftgefährten ähnlich ausgleichend widerfahren kann, möchte ich hier nun kurz zu Papier bringen.

Für ein größeres Gewaffbrett wäre Platz

Mein innerer „Schweinegewichtszähler“ sprach nun schon seit einiger Zeit im Unterbewusstsein zu mir. Auch das gut ersichtliche Datum auf meinem letzten größeren Keilergewaffbrett lag mir persönlich schon etwas zu lange zurück. Langsam wurde es mal wieder Zeit, neben den Frischlings- und Überläufererlegungen auch mal wieder ein ordentliches Winterklavier auszutaktieren. Ausgleichende Gerechtigkeit eben, oder?

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