Wolfsproblematik
Jäger starten zweite Auricher Erklärung
Die Landesjägerschaft Niedersachsen e. V. (LJN), ihre zehn Küstenjägerschaften und die Landesjägerschaft Bremen e. V. haben daher eine zweite Auricher Erklärung aufgesetzt und ihre Forderungen verschärft. Um weiter Druck auf die Politik aufzubauen, planen sie ein breites Bündnis. Mit dem Landwirtschaftlichen Hauptverein für Ostfriesland e. V. (LHV), der Interessenvertretung der ostfriesischen Landwirte, haben sie jetzt am 2. Juli 2024 in Aurich diese zweite Erklärung unterzeichnet. Weitere Verbände sollen folgen. Für Gernold Lengert, 1. Vorsitzender der Auricher Jägerschaft e. V., ist die erste Auricher Erklärung „verpufft“. Nach einem Jahr ist die zweite Auricher Erklärung für die Jäger eine Form des Protestes. Für die Jägerschaft sind Einzelabschüsse nur eine Symptombehandlung, die das Kernproblem nicht lösen. Entscheidend ist die Regulation des Bestandes.
Für Gernold Lengert ist klar, dass eigentlich keine Zeit mehr bleibt: „Nehmen wir dieses und das nächste und übernächste Jahr. Dann hat sich die Population verdoppelt, die haben 30 % Zuwachs. Wer will das noch einfangen?“ Deshalb hofft er auf die Signale aus Brüssel, dass der Wolf anders eingestuft wird. Erst vor wenigen Wochen scheiterte erneut ein geplanter Wolfsabschuss über das Schnellabschussverfahren – ausgerechnet in Aurich. Ein Wolf riss mehrfach Deichschafe in Neßmersiel. Die Gesellschaft zum Schutz der Wölfe e. V. hat mit einem Eilantrag die Aussetzung der Abschussgenehmigung erwirkt. Nach dem üblichen hin und her bestätigte Mitte Juli das OVG Lüneburg den Eilantrag: Der Wolf im Landkreis Aurich darf endgültig nicht geschossen werden.
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