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Plage in Braunlage

Stadtsauen sollen getötet werden

In Braunlage ist es jetzt verboten, Schwarzwild zu füttern oder den Müll nicht sauensicher zu lagern. Bei einem Verstoß droht eine Geldstrafe.

Seit Wochen sorgen die Sauen in der Stadt für Ärger: Anfang Juli war im Braunlager Ortsteil St. Andreasberg ein Dackel von in den Garten eingedrungenen Sauen getötet worden. Inzwischen regelt eine Allgemeinverfügung das Füttern von Schwarzwild und anderen Tieren sowie die Aufbewahrung von Mülltonnen und die Absicherung von Kompostplätzen. Bei Verstößen soll eine Strafe von 2.500 € verhängt werden. Drohnenflüge in den vergangenen Wochen haben laut Pressemitteilung ergeben, dass mindestens 20 Stück Schwarzwild in der Stadt unterwegs sind. Viele Menschen, besonders Eltern mit Kindern, sind besorgt. Daher habe man sich dazu entschlossen, die Schwarzkittel mit Lebendfallen zu fangen und anschließend zu töten. Für die Aufstellung der Falle habe man sechs Orte ausgemacht und bereits die notwendigen Ausnahmegenehmigungen erteilt. Um den Sauen Rückzugsfläche zu nehmen, wurden an einer Grundschule in Sankt Andreasberg Bäume, Sträucher und Hecken zurückgeschnitten. Auch Anwohner sind dazu aufgerufen, Gehölze auf ihren Grundstücken zu entfernen.

In den Schulen sollen die Kinder über die Situation und das richtige Verhalten bei Kontakt mit Sauen aufgeklärt werden. Anwohner können Vorfälle unter der Telefonnummer (05520) 94 01 30 oder der E-Mail-Adresse ordnungsamt@stadt-braunlage.de beim Ordnungsamt melden.

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