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Neue Drückjagdstände auf- und alte umstellen
Nur wenn die Veränderungen des Reviers sowie die Beobachtungen vergangener Jagden bedacht werden, lässt sich dauerhaft Strecke machen.
Eine Drückjagd zu planen bedeutet immer eine Menge Arbeit. Diese Arbeit soll sich natürlich für den Beständer lohnen. Ebenfalls sind wir es dem Wild schuldig, diese störungsintensive Jagdart effizient zur Erfüllung der Abschusspläne zu nutzen. Eine Drückjagd sollte nicht zur Belustigung der Gäste dienen, um das Wild nicht sinnlos zu stressen. Eine gute Vorbereitung ist hier das A und O. Dazu sollte nicht nur die Kontrolle der altbekannten Sitze zählen. Es ist ebenso essentiell, sich seine Revierkenntnisse, die Beobachtungen der vergangenen Jahre sowie die sich stets verändernden Bedingungen im Revier zu Nutze zu machen.
Das Umstellen alter Stände und das Schaffen neuer Stände ist mindestens genauso wichtig wie die heiße Erbsensuppe nach der Jagd oder das Freischneiden der bestehenden Sitze. Es lohnt sich, früh über mögliche Verbesserungen nachzudenken, denn: Nach der Drückjagd ist vor der Drückjagd.
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