Jagen und Familie
Traditionen weitergeben
Es ist Anfang September und während der Nebel nass die Wiesen bedeckt, kündigt sich ein goldener Sonnenaufgang an. Lautlos schultert Thorild von Bothmer ihre Büchse und nimmt Gustav an die Hand. Während der Labrador Retriever „Emmi“ im Auto warten muss, begeben sich Mutter und Sohn auf die Pirsch. Mit dem Kind auf der Jagd – das ist für Thorild selbstverständlich. Mit drei Jahren kam Gustav das erste Mal mit auf Ansitz im schönen Aller-Leine-Tal. Seitdem hat der heute Sechsjährige ein reges Interesse an Flora, Fauna und Jagd entwickelt. Souverän spricht der Junge anhand von Trittsiegeln an, was hier vor wenigen Stunden den Weg gekreuzt hat. „Er kann an der Wildkammer beim Jägerschnack eindeutig mithalten“, erklärt Thorild mit einem Grinsen. Zur Einschulung gab es ein Fernglas – ein Statement. „Mir ist es wichtig, dass Gustav etwas über die Natur lernt“, so die Jägerin. Doch alles ohne Zwang.
Ihren Sohn spielerisch mit in ihren jagdlichen Alltag einzubeziehen, kommt nicht von irgendwo. Für Thorild gehört die Jagd zu ihrer Lebenseinstellung. Sie sei Teil des Selbstversorgergedankens, den die Niedersächsin verfolgt. Selbstbeschafftes Wildbret, Eier von den eigenen Hühnern, Obst und Gemüse vom Wochenmarkt. „Mir ist wichtig, zu wissen, woher unsere Lebensmittel stammen“, macht Thorild deutlich. Auf ihrem Instagram-Profil zeigt die junge Frau ihren Abonnenten, welche Gerichte sich aus Wildbret zaubern lassen. So wird das eigene Rotwildhack zum „Chili con Wild“ und die Überläuferkeule zu Schnitzeln verarbeitet. Und weil Gustav mit unterstützt, hat der Jägernachwuchs bereits sein eigenes Lieblingsrezept für feurige Wild-Käse-Bratwürste zusammengestellt.
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