Blaublütiges Verwandlungswunder
Das Lungenkraut
Blaublütige zu erleben, ist immer etwas ganz Besonderes: Während die Blüten des Lungenkrauts zunächst rosa, manche sogar rot aufblühen, wechseln sie bald schon ihre Farbe. Der Grund für diese Verwandlung liegt in der Veränderung des pH-Werts des Blütenzellsafts. Zunächst ist der nämlich sauer! Im Laufe der achttägigen Blüte wird er basisch und die Blume verfärbt sich die blau. Dabei spielen Bienen eine entscheidende Rolle: Haben sie die Blüten bereits besucht und bestäubt, verändert sich der pH-Wert der Blüte, sie wird mehr und mehr alkalisch. Somit sind die roten Blüten zumeist noch nicht von den Bienen bestäubt, die blauen schon.
Bunte Magneten für Wildtiere und Insekten
Die Blätter sind grün-weiß gescheckt, so als hätte jemand Konfetti darauf geworfen. Auf ihnen stehen kurze, weiße Härchen zu Berge – eine Abwehr gegen Fressfeinde. Der sonderbare Name „Lungenkraut“ lässt erkennen, dass schon unsere Vorfahren die Pflanze aufgrund ihrer Heilwirkung sehr schätzten. Sie wendeten sie vor allem bei Atemwegserkrankungen an. Immerhin wirkt Lungenkraut auswurffördernd und schleimlösend. In manchen Gegenden wird das Lungenkraut auch Hirschkraut genannt. Es geht die Sage um, dass Jäger beobachtet hätten, wie die Hirsche nach dem langen Winter im Frühjahr gezielt nach Lungenkraut suchen, um dort zu äsen.
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