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Auslandsjagd

Botsuanas Umweltminister in Berlin

Ein überraschender Elefantenangriff endet mitunter tödlich für die Menschen vor Ort.

Laut „dpa“ appellierte der Politiker an die Bundesregierung, keine Verschärfungen zur Einfuhr von Jagdtrophäen aus afrikanischen Ländern zu beschließen. Hintergrund des Besuchs war das geplante Importverbot einiger afrikanischer Jagdtrophäen der Bundesregierung, welches erhebliche Auswirkungen auf die Wirtschaft der dortigen Entwicklungsländer hätte. Mthimkhulu erklärte, dass in seinem Land etwa 50 Gemeinden pro Jahr mit umgerechnet rund zwei Millionen Euro von der Jagd profitieren würden. Blieben die deutschen Jäger aus, hätte das große Auswirkungen auf die Wirtschaft und Bevölkerung Botsuanas, wie zum Beispiel bei der Finanzierung der Schulbildung.

Zudem leide sein Land unter der Überpopulation von Elefanten, täglich würden Menschen und Felder durch Wildtiere angegriffen, schilderte der Minister. Die deutsche Umweltministerin solle nicht auf ihrem ideologischen Fanatismus beharren, sondern sich ein Bild vor Ort machen, erklärte er und lud Lemke nach Botsuana ein. Sie habe dafür leider keine Zeit, bemerkte die Bundesumweltministerin. Das sorgte bei Botsuanas Präsident Mokweetsi Masisi für Irritationen. Laut „Bild.de“ will Masisi nun 20.000 Elefanten nach Deutschland übersiedeln. Lemke solle ihm zeigen, wie das Zusammenleben mit den Tieren funktioniere. Erste Umsiedlungen, u. a. nach Angola, habe es bereits gegeben und nun wolle er auch Deutschland ein solches Angebot machen. „Wir akzeptieren kein Nein“, zitiert „Bild.de“ den Politiker. 

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