Wolfspolitik
Wolfsabschuss durch Schnellverfahren
Die Genehmigung galt zunächst vom 26. März bis maximal 12. April 2024. Laut dem Ministerium aus Hannover ist Niedersachsen das erste Bundesland, das eine Entnahme nach dem neuen Schnellabschussverfahren umsetzte.
Ein Versuch der „Gesellschaft zum Schutz der Wölfe e. V.“ die Ausnahmegenehmigung per Eilantrag vor dem Verwaltungsgericht Oldenburg zu kippen, scheiterte zunächst. Doch kurz vor Redaktionsschluss kam die „dpa“-Meldung, dass laut dem niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) der Vollzug der Abschussgenehmigung solange ausgesetzt würde, bis über drei eingereichte Eilanträge zumindest vorläufig entschieden worden sei. Bei einem Verfahren sei laut einer Gerichtssprecherin kurzfristig mit einer Entscheidung zu rechnen. Aus Sicht des Umweltministeriums sei ein Schnellverfahren zulässig, da in dem Gebiet seit 2023 mehrfach Rinder gerissen wurden und es der fünfte Riss innerhalb von neun Monaten war. Das Ministerium sei daher zuversichtlich, dass die Gerichte die Abschussgenehmigung bestätigten, so die „dpa“. Die Zeit drängt jedoch ...
Im vergangenen Dezember hatten sich die Ressortchefs des Bundes und der Länder darauf geeinigt, dass, anders als bisher, für den Abschuss von problematischen Wölfen nicht erst eine DNA-Analyse abgewartet werden muss. Diese Schnellabschüsse sind in Gebieten mit einem erhöhten Rissaufkommen möglich, wenn dort ein Wolf den Herdenschutz überwunden und ein Nutztier gerissen hat. Die Abschussgenehmigung gilt dann für 21 Tage nach dem Riss und in einem Umkreis von bis zu 1.000 Metern um die betroffene Weide.
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