Jägerschaft Ammerland
Weihnachtsmarkt in Delfshausen
Das Revier Delfshausen hatte erneut einen Grillstand aufgebaut, in dem zwei Rehe und Wildbratwürste gegrillt wurden. Das Grillgut wurde zum Selbstkostenpreis an die Besucher abgegeben, um Werbung für natürlich gewachsenes, hochwertiges Wildfleisch aus den hiesigen Revieren zu machen. Viele Besucher, die zum ersten Mal gegrilltes Reh probierten, waren von dem guten Geschmack begeistert. Es wurden nicht nur Rezepte für die Zubereitung von Wildfleisch weitergegeben, sondern konnten auch einige Neukunden für das Wildfleisch gewonnen werden. Auch ergaben sich interessante Gespräche mit der hiesigen Bevölkerung rund um die Jagd.
Die Jugendgruppe „Die Falkenaugen“ hatte sich überlegt, mit Besucherkindern Waldtiere und -figuren aus Naturmaterialien zu basteln. Hierzu wurden im Vorfeld Baumscheiben, Kiefernzapfen, Moos und vieles weitere im Wald gesammelt. Das Bastelangebot wurde von den Besucherkindern sehr gut angenommen. Als zusätzlicher Anziehungspunkt diente ein selbst gebautes Wurfspiel. Kinder und Erwachsene konnten hier kleine, mit Reis gefüllte Säckchen auf eine Holztafel mit Rattenfallen werfen. Ziel dabei war es, möglichst viele Rattenfallen auszulösen. „Die Falkenaugen“ haben auch überschüssige Igelhäuser und Halbhöhlenbrutkästen aus den beiden vergangenen Treffen auf dem Weihnachtsmarkt an Interessierte abgegeben. Die Kids informierten dabei auch über den richtigen Standort und die Reinigung.
Viele Besucher waren von den in der Vergangenheit durchgeführten Naturschutzmaßnahmen der Jugendgruppe „Die Falkenaugen“ begeistert und sprachen der Gruppe viel Lob aus. Darunter waren auch Personen, die der Jagd eher kritisch gegenüberstehen. In Gesprächen konnten diese gar nicht glauben, welche Mühen die Jägerschaft auf sich nimmt, um z.B. Lebensräume für die Artenvielfalt zu verbessern. Viele bestätigten, dass sie Jäger in der Vergangenheit nur während der aktiven Jagdausübung wahrgenommen haben. Für uns ein Indiz, dass die Jägerschaft noch mehr in die Öffentlichkeit gehen sollte, um für ihre Naturschutzmaßnahmen zu werben.
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