Jagd am Strom
Elbbereisung mit dem Elbjägerbund
Am 2. Juni trafen sich Vertreter von Behörden und Jagdverbänden, um mit dem Vorstand des 1919 gegründeten Elbjägerbundes auf dem „Tidenkieker“, einem Flachbodenschiff, vom Anleger Krautsand Richtung Hamburg zu fahren. Auf der gut zweieinhalbstündigen Fahrt fand ein angeregter Austausch der Teilnehmer über jagdpolitische, jagdpraktische, aber auch umweltrelevante Fragen statt.
So konnte der Vorsitzende des Elbjägerbundes, Ulf Lorenzen, am Beispiel vom Schwarzdornsand die Aktivitäten der 170 im Elbjägerbund organisierten Jäger erläutern. Neben der Jagd auf Wasserwild auf der vom Bund verpachteten Fläche, die sich von Hamburg bis Cuxhaven erstreckt, haben die Elbjäger schon immer Jagdschutzmaßnahmen durchgeführt. Zum Schutz der Zwergseeschwalben, die auf Schwarzdornsand eine Brutkolonie haben, aber auch anderer auf den Sanden brütenden Vögeln, muss dafür gesorgt werden, dass eine Fuchsbejagung vorgenommen wird.
In den 80er und 90er Jahren waren es die Elbjäger, die bei dem damals auftretenden Botulismusgeschehen die toten Wasservögel aufgenommen und entsorgt haben. Ohne die Elbjäger wäre es nicht möglich gewesen, dieser großen Zahl von toten Tiere entlang der Elbe Herr zu werden. Auch die Seehundbestände an unserer Küste haben stark zugenommen und die Wasserqualität der Elbe ist zunehmend besser geworden.
So ist es nicht verwunderlich, dass die Seehunde vermehrt in der Elbe auftauchen und dort auch ihren Nachwuchs setzen. In den letzten Jahren ist es so vermehrt zu Funden von verlassenen Heulern gekommen, die die Elbjäger bergen mussten und dann Richtung Norden-Norddeich zur Seehundaufzucht- und Forschungsstation gebracht haben. Natürlich gehen die Elbjäger auch zur Jagd und erlegen jährlich im Schnitt rund 1.500 jagdbare Kreaturen. Die Vertreter der Behörden lobten die gute Zusammenarbeit mit dem Elbjägerbund in den vergangenen Jahren. Es gab auch schon andere Zeiten, wo es bedingt durch das Nationalparkgesetz zu erheblichen juristischen Auseinandersetzungen gekommen war, die Gott sei Dank, so Ulf Lorenzen, der Vergangenheit angehören.
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