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Meindl Stiefel Island MFS Active GORE-TEX

Meindl Island im Härtetest

Die Meindl Island hatten ein hartes halbes Jahr hinter sich. Doch stoisch widersetzten sich die Schuhe den Elementen.

Eis, Schnee, basaltne Bergeshöhn – diese Bilder weckt der Meindl „Island“ beim Klang seines Namens im Kopf des potenziellen Käufers. Ob der Jagdstiefel dem Kopfkino gerecht wird? Das durfte ein Paar der ledernen Treter zwar nicht in einem Heimspiel auf der einsamen namensgebenden Vulkan-Insel im Nordatlantik, sondern in von Vulkanismus geprägten mitteleuropäischen Gefilden unter Beweis stellen. Für ein gutes halbes Jahr waren die Isländer steter Begleiter; sei es im Pirschbezirk bei Revierarbeiten, auf Ansitz oder Drückjagd, bei Hunderunden oder aber bei diversen Wanderungen durch felsiges Terrain. Und dies bei Sonne, Regen, Wind, Schnee und Eis. Kurzum: Ein Test, unter jeglichen denkbaren Bedingungen, der nachhaltig begeisterte.

Skepsis beim Jagdstiefel von Meindl: Be- oder unbegründet?

Hochwertige Materialien – darunter etwa eine Goretex-Membran, das Rindnubukleder, die Vibram-Sohle oder die Stoßdämpfung sorgten schon bei der Lektüre der Produkteigenschaften für große Augen – Materialien und Komponenten, die sich auch im Preis niederschlagen. Der Nobel-Treter landet bei Frankonia bei einem Preis von 349,99 €. Beim Auspacken der Stiefel regte sich jedoch zunächst Skepsis. Die Ursache dafür lag in der Gummilippe begründet, die sich von der Sohle rundum über den eigentlichen ledernen Oberschuh wölbt – also auch dort, wo Bewegung vorhanden ist, etwa im Übergangs-Bereich von Mittelfuß zu den Zehengelenken. Ein kritisches Element – denn würde sich hier die Lippe vom Oberschuh lösen, hilft wahrscheinlich auch keine Gore-Tex Membran mehr, um die Füße trocken zu halten. Nach gut einem halben Jahr im Volleinsatz zeigten die Schuhe an solch neuralgischen Punkten jedoch keine Schäden. Die Skepsis war somit völlig unbegründet. Beim Blick auf das Gewicht mag mancher Waidmann schlucken: Auf gute 1,6 kg bringen es die Stiefel. Das klingt nach den berüchtigten Betonfüßen der italienischen Mafia.

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