Maul und Klauenseuche
Maul- und Klauenseuche: Das müssen Jäger wissen
Bei einem Wasserbüffel im Landkreis Märkisch-Oderland (Brandenburg) wurde die Tierkrankheit im Januar bestätigt.Laut Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) handelt es sich bei dem Virustyp um den Serotyp O. Dieser Serotyp ist hauptsächlich im Nahen Osten und Asien zu finden. Noch ist unklar, wie das Virus in den Bestand eingetragen wurde. Die Keulung der Wasserbüffelherde ist bereits erfolgt und Sperrbezirke sind ausgewiesen.
Bei der MKS handelt es sich um eine hochansteckende Tierseuche, die ausschließlich Paarhufer wie Schweine, Rinder, aber auch Rehe und Hirsche befällt. Ein Großteil der Tiere überlebt geschwächt die Seuche. Für Hunde besteht keine Ansteckungsgefahr. Menschen können sich nur in sehr seltenen Fällen mit MKS infizieren, wobei ein milder Verlauf der Krankheit zu erwarten ist. Die Gefahr des Brandenburger Ausbruchs besteht darin, dass Wasserbüffel meist extensiv gehalten werden. Das birgt die Möglichkeit, dass sich auf einer Weide bspw. Schwarzwild oder Rehe infiziert haben könnten. Da die Maul- und Klauenseuche nicht unmittelbar tödlich verläuft, können infizierte Tiere auch über größere Strecken wandern.
Das MKS-Virus sorgt im Bereich der unbehaarten Haut für Entzündungen und Blasenbildung. Jäger sollten daher bei jedem erlegten Stück explizit die Schalen, den Lecker und auch den Rachenraum nach Veränderungen untersuchen. Sind dort Auffälligkeiten festzustellen, ist umgehend die Veterinärbehörde zu informieren. Auch Niedersachsen reagierte auf den Vorfall. Das Niedersächsische Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES) verbot bis zum 17. Januar 2025 alle Veranstaltungen mit Klauentieren.
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