Sternstunde der Exoten
59. Elm Verbandsschweißprüfung
Eine Prüfung mit einer gewissen Tradition zu besuchen, ist regelmäßig mit Vorfreude und Spannung verknüpft. Die 59. Elm Verbandsschweißprüfung, verbunden mit ihr die 19. Elm Verbandsfährtenschuhprüfung am 26. Oktober 2024, rechtfertigte alle Erwartungen: Es war eine durchweg bunte, stimmungsvolle Prüfung. Zum Teil von sehr weit angereiste Richterinnen und Richter wie auch Führerinnen und Führer bildeten die bunte Gruppe der zweibeinigen Hauptpersonen, die „Meute“ der neun gemeldeten Hunde setzte sich zusammen aus einem glatthaarigen Foxterrier, zwei französischen Bassets, einem Deutsch Drahthaar, einem English Springer Spaniel und einem Welsh Springer Spaniel, des Weiterem einem Weimaraner, einem Deutsch Langhaar und letztendlich einem Rauhaarteckel, der leider zur Prüfung selbst nicht erscheinen konnte.
Foxterrier und Welsh Springer Spaniel waren zur 20-Stunden-Fährtenschuhprüfung gemeldet, beide hatten leider eine Fehlsuche zu verzeichnen. Die übrigen sechs Hunde versuchten ihr Heil auf der Verbandsschweißprüfung. Der JGV Braunschweig führte die Prüfung wieder im Zusammenwirken mit der Jägerschaft Helmstedt durch. Schirmherrin der Prüfung ist die Landesjägerschaft Niedersachsen, die das Rahmenprogramm ihrer „niedersächsischen“ Schweißprüfung fördert und einem der erfolgreichen Führer eine Einladung zur Jagd auf einen Rothirsch verschafft.
Das Rahmenprogramm des Vorabends wurde in diesem Jahr bestritten durch den Präsidenten des Jagdgebrauchshundverbandes Karl Walch, der einen Vortrag hielt über „Das Jagdgebrauchshundwesen im Jetzt und Morgen“. In der 125-jährigen Geschichte des Jagdgebrauchshundwesens haben sich die politischen Verhältnisse und damit auch die Einstellungen zur Jagd häufig geändert, Land- und Forstwirtschaft haben Einfluss auf die Wildbestände genommen und die Einstellung zum Tier hat sich geändert. Mancher technische Fortschritt hat Einfluss auf die Jagd gehabt, all dies und vieles andere mehr ist nicht ohne Einfluss auf das Jagdgebrauchshundwesen geblieben. Nach Walchs Worten gilt es, das Bewährte zu erkennen und an ihm festzuhalten und sich dem Neuen gegenüber offen, aber auch kritisch zu verhalten. Während der Elm prüfte er als Obmann einer der Gruppen.
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