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Wildkrankheiten

Parasiten: So gefährlich sind Waschbären

Nicht nur eine Gefahr für die Artenvielfalt, sondern auch Träger eines hochgefährlichen Parasiten?

Der Waschbär ist sicherlich eine der Wildarten, denen es in Deutschland blendend geht. 239.162 Stück weist die Streckenstatistik für das Jagdjahr 2023/24 aus. Mit dem Maskenträger breitet sich auch sein kleiner Mitbewohner, der Waschbärspulwurm, aus. Oft wird diesem Parasiten eine absolut tödliche Wirkung nachgesagt. Doch im Wesentlichen ist es mehr das neue Unbekannte, was manche Jäger abschreckt.

Ein Wurm wie jeder andere?

Der in Fachkreisen Baylisascaris procyonis genannte Waschbärspulwurm verrät schon durch seinen Namen, dass er zu einer eher gewöhnlichen Gattung von Parasiten gehört. Spulwürmer sind weit verbreitet und gut an ihre Wirtsarten angepasst. Jedem Jäger sollten die Bilder von weißfleckigen Schwarzwildlebern bekannt sein. Diese „milk spots“ sind vernarbte Bohrgänge von Schweinespulwurmlarven, die sich bei ihrem Entwicklungszyklus durch den Schwarzwildleber gebohrt haben. Während Spulwürmer bei Schwarzkitteln flächendeckend in allen deutschen Wäldern vorkommen, war diese Art „parasitärer Mitbewohner“ in den vergangenen Jahren noch nicht in allen Waschbärpopulationen vertreten.

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