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Plötzlich zu zweit auf Ansitz

Jagen in der Schwangerschaft

Viele Jägerinnen fragen sich, ob sie als werdende Mutter auf die Jagd gehen können.

Am 15. Juli habe ich meinen ersten Rehbock erlegt. Mein erstes Stück Wild überhaupt“, erzählt Saskia Reischl. Stolz zeigt sie das Erlegerbild auf ihrem Handy. Erst kurz zuvor hat die Oberfränkin erfolgreich ihren Jagdschein absolviert. Doch dann, einige Tage später, hält die Jungjägerin einen positiven Schwangerschaftstest in der Hand. „Im ersten Moment habe ich mich natürlich sehr gefreut“, gibt Saskia zu und grinst bei dem Gedanken an diesen Moment. „Später habe ich schon das Grübeln angefangen, ob die Jagd irgendwelche Auswirkungen auf das ungeborene Kind hat. Vorher hat man sich damit nicht auseinandergesetzt.“

Stolz kniet Saskia hinter ihrem ersten erlegten Rehbock – unwissend, dass sie bereits schwanger ist.

Doch Saskia ist mit ihren Bedenken nicht allein. Immerhin ist, laut Deutschem Jagdverband im Jahr 2021, innerhalb eines Jahrzehnts „der Anteil der Frauen in Jagdschulen von 20 auf 28 Prozent gestiegen“. Somit steigt auch die Zahl der aktiven Jägerinnen kontinuierlich an. Und nicht nur das: Der Altersdurchschnitt der Jägerinnen sinkt ebenfalls. Immer mehr junge Frauen interessieren sich für das grüne Handwerk. Bei einem anstehenden Kinderwunsch und zu Beginn der Schwangerschaft stellen sich also sicherlich einige Frauen die Frage: Was darf ich (noch) auf der Jagd?

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