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Verbandspolitik

LJN will Beiträge erhöhen

Das Präsidium der LJN steht aufgrund einer Beitragserhöhung in der Kritik.

Laut dem Verband habe man im „Rahmen einer innerverbandlichen Veranstaltung Anfang Februar unter anderem auch über das Thema einer möglichen Beitragserhöhung gesprochen, ohne dort allerdings konkret zu werden“.

Im gleichen Zuge sind jedoch Einladungen zu Jahreshauptversammlungen an die Jäger ergangen, deren Tagesordnung recht konkret wirkt. So findet sich dort der Punkt „Abstimmung über Beitragserhöhung“. Die Ursachen für die Erhöhung begründet die LJN laut mehreren Quellen mit den Kosten der Großdemonstration am 30. Januar. Die Nachfrage der Redaktion, wie viel Geld für die Jäger-Demo tatsächlich aufgewendet wurde, blieb unbeantwortet. Kostentreiber werden ebenfalls nicht genannt. Einblicke in Einnahmen und Ausgaben erteilt die LJN nicht. An der Wichtigkeit der Demo bestehen keine Zweifel: „Das sind Ausgaben, die aus der Notwendigkeit entstanden sind“, heißt es aus präsidiumsnahen Kreisen. Auch die allgemeine Teuerung sei nachvollziehbar. Weniger Verständnis herrscht hingegen in Teilen der Führungsebene bei den Ausgaben für das Mitteilungsblatt der LJN, die BLATTZEIT. Für das Projekt, eine eigenständige Zeitschrift herauszugeben, stimmten nicht alle Mitglieder des Präsidiums. Einige halten es für ein „finanzielles Experiment, das nicht mit Vereinsgeldern finanziert werden sollte“. Der Startvertrag mit dem Herausgeber würde bald auslaufen. „Es wird mit einer erheblichen Verteuerung zu rechnen sein“, so ein Insider gegenüber der Redaktion. Die Abrufzahlen für die digitale Ausgabe seien extrem niedrig. Das Prüfen der Kosten und Zahlen würde Klarheit schaffen, doch die LJN enthält sich einer Antwort. „Wir bitten weiterhin um Verständnis, dass wir in Bezug auf interne und rein innerverbandliche Angelegenheiten, die andere Teile Ihrer Fragen berühren, zunächst und zuvorderst natürlich und selbstverständlich auch intern das Gespräch miteinander führen, bevor wir Dinge öffentlich kommentieren“, teilt ein Sprecher der Landesjägerschaft mit.

Die finanziellen Mittel ließen sich nach Angaben aus präsidiumsnahen Kreisen sinnvoller verwenden. „Der Mangel an gut aufgestellten Schießstätten nimmt zu. Es gibt Auflagen zur Umrüstung der Schießstände auf bleifreie Munition. Hier muss investiert werden.“ 

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