Jägerschaft Uslar
Jahreshauptversammlung
Bürgermeister Bauer bedankte sich in seinem Grußwort für die Erfüllung vielfältiger Aufgaben in der Natur durch die Jäger und erinnerte gleichzeitig daran, das künftig vermehrt mit der Sichtung von Biber, Wolf, Luchs und Goldschakal zu rechnen sei.
Die Berichte der Vorsitzenden und der Obleute für Jagdliches Schießen, Naturschutz, Jagdhornblasen und Einsatz des Lernort-Natur-Mobils fielen rückblickend durchweg positiv aus. So konnten sie von zahlreichen Aktivitäten berichten und auch schon einen Ausblick auf das Jahr 2025 geben.
Erstmalig berichtete die Obfrau für die Jungwildrettung mittels Drohne von einem engagierten Team, welches sich mit Kartierung und Probeflügen bereits auf den ersten Einsatz vorbereitet hat. Die Drohne und weitere Einsatzmittel hatte sie zur Anschauung mitgebracht.
KJM Dietmar Grüning veranschaulichte den Streckenbericht für das vergangene Jagdjahr und ging auf einige jagdpolitische Themen ein. Den Streckenbericht für die JS Uslar erläuterte Jägermeister Jürgen Hilke. Dieser stellte heraus, dass sich die Reviere in der JS Uslar zu 100 Prozent an der Wildtiererfassung beteiligt hätten.
Zahlreiche Ehrungen standen auf dem Programm. Für 25-jährige Mitgliedschaft im Verband wurden Jutta und Hubertus Falckenberg, Michael Jochmann, Ina Lange Matthias Becker, Andreas Grimmig, Bernd Schierenberg und Hartmut Sieck geehrt; für 50 Jahre Dr. Hans-Jürgen Arndt und Hans-Jürgen Schröder; für 60 Jahre Jürgen Erlemann. Henrike Gamasin und Stephanie Waalkens erhielte Goldene Nadeln für 30 bzw. 40 Jahre aktives Jagdhornblasen. Die Aufgabe des Schießobmanns geht von Julian Reuter auf Michael Gundelach über.
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