Selbermachen
Oasen fürs Niederwild
Das Klima in Deutschland wird immer wärmer: Betrug die durchschnittliche Sommertemperatur in der Bundesrepublik vor 50 Jahren 16,68 Grad Celsius, lag sie im vergangenen Jahr bei 18,2 Grad Celsius. Im Vergleich dazu stieg ebenfalls die Anzahl der Tage mit Temperaturen über 30 Grad Celsius: Waren es 1970 lediglich zwei Hitzetage, verzehnfachte sich dieser Wert im Jahr 2018. Ein Jahr später wurde gar ein neuer Hitzerekord von 41,2 Grad Celsius seit Beginn der Messaufzeichnungen dokumentiert. Die Sommermonate sind immer häufiger durch solche extremen Wetterereignisse oder anhaltende Trockenperioden geprägt.
Tritt eine Hitzewelle von mehreren Tagen oder sogar Wochen in Kombination mit fehlenden Niederschlägen auf, versiegen zahlreiche Bäche und Teiche. Für uns Menschen hat dieser Prozess im alltäglichen Leben keine umgehend spürbare Auswirkung. Öffnet man den Wasserhahn, sprudelt stets frisches kühles Nass aus der Leitung und lässt keinen Rückschluss auf die extremen Klimabedingungen außerhalb der eigenen vier Wände zu.
Doch länger anhaltende Hitzeperioden und damit einhergehende ausgetrocknete Gewässer, stellen unsere heimischen Wildtiere vor Herausforderungen. Einige von ihnen haben unterschiedliche Methoden entwickelt, um mit Hitze umzugehen. Denn die wenigsten von ihnen besitzen Schweißdrüsen wie wir Menschen. Feldhasen beispielsweise versuchen überschüssige Wärme über ihre dünn behaarten Löffel abzugeben. Einige Vogelarten sowie Füchse oder Wölfe beginnen zu hecheln. Der dadurch entstehende Luftzug lässt die Feuchtigkeit auf den Schleimhäuten schneller verdunsten und kühlt wiederum. Schwarz- sowie Rotwild stehen tagsüber in feuchten, schattigen Beständen. Sie nutzen Suhlen oder größere Wasserstellen, um von außen die Körpertemperatur zu senken.
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