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Wolf

Wolf künftig im bayerischen Jagdrecht?

Neben einer möglichen Aufnahme ins Jagdgesetz soll auch der günstige Erhaltungszustand nach Willen der Landtagsfraktionen definiert werden.

In allen Teilen Deutschlands würde der Wolfsbestand seit Jahren kontinuierlich anwachsen, wodurch auch Schäden an landwirtschaftlichen Nutztieren immer größere Ausmaße annehmen würden. Aktuelle Geschehnisse würden zeigen, dass der Schutz der Weidetierhaltung fortgesetzt und ausgebaut werden müsse. Daher fordere der Landtag die Bayerische Staatsregierung u.a. dazu auf, sich weiterhin auf Bundesebene für eine vollständige Umsetzung der FFH-Richtlinie in nationales Recht einzusetzen, damit „eine gemäßigte Bestandsregulierung der Wolfspopulationen nach Art. 16 Abs. 1 Buchst. e“ ermöglicht werden kann.

Außerdem soll die Staatsregierung den Bund auffordern, „die Parameter für die Bewertung des günstigen Erhaltungszustands für Deutschland ggf. unter Berücksichtigung der Vorgehensweise in Frankreich und Skandinavien zu definieren und parallel dazu Bestrebungen hinsichtlich einer staatenübergreifenden Bewertung des Erhaltungszustands fortzuführen“. Des Weiteren solle auf allen politischen Ebenen hingewirkt werden, den Schutzstatus des Wolfes zu überprüfen. Zudem wird in dem Antrag gefordert zu prüfen, ob der Wolf ins Bayerische Jagdgesetz aufgenommen und ihm als Wildart unterstellt werden könne. Der Bayerische Jagdverband gab an, dass man sich zu diesem Zeitpunkt nicht einmischen wolle, da es sich um einen politischen Entscheidungsprozess handelt.

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