Zum Beitrag: „Isegrim und die Forstwirtschaft“
Direkt betroffen
Von ehemals 6–8 Stück Rotwild wird jetzt alle zwei Jahre ein Stück erlegt. 20 Stück Rehwild sind Legende. 3–4 Stück sind real, dazu 1–2 Unfallwild. Ein benachbarter Muffelwildbestand von ca. 130 Stück wurde innerhalb von drei Jahren ausgerottet. Lediglich der Schwarzwildbestand hat sich mindestens verdoppelt von 20 auf 40 erlegte Sauen pro Jahr. Für mich fällt der Wolf bei zunehmenden Raps- und Maisanbau als Regulator der Sauen aus. Schon deshalb, weil er in diesen Kulturen einen Angriff auf mittlere und große Sauen oder sogar Rotten unterlässt. Er hat in diesem Stengelwirrwar keine Ausweich- oder Fluchtmöglichkeiten. Auch wurde bei Erntejagden noch nie ein auswechselnder Wolf gesichtet.
Dagegen erfolgen ganztägige Sichtungen in der vegetationslosen Zeit. Das Schalenwild ist äußerst heimlich und im Dauerstress. Das Schwarzwild bildet Großrotten, die marodierend die Feldflur heimsuchen. Bemerkenswert ist, dass die Fuchsstrecke drastisch zurückgegangen ist. Auch die Bewirtschaftung der Wiesen hat sich verändert. Eine Koppelhaltung von Ziegen oder Schafen existiert selbst in unmittelbarer Nähe von Wohngebieten nicht mehr. Ich selbst fand um die Jahrtausendwende eine Schafherde von sechs toten Tieren eines Hobbyhalters, der daraufhin aufgab.
Fazit: Die Jagd ist anspruchsvoller und zeitintensiver geworden. Das Wild bleibt in der Deckung und ist kaum noch sichtbar. Der Wolf hält sich an keine Setz- oder Schonzeiten und hat ganzjährig Hunger. Verbiss ist programmiert. Auch ist der Trend zu erkennen, dass bei Drückjagden immer weniger Hundeführer bereit sind, ihre Hunde einzusetzen. Eine Neuverpachtung der Jagd wird schwer, sollte die Aussage in PIRSCH 7/ 2021 stimmen, dass unsere Gegend weltweit die höchste Wolfsdichte aufweist. Torsten Michauk, 03130 Felixsee
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