Koalitionsvertrag mit Grünen
Landesjagdverband übt Kritik
Dieser sieht u.a. Punkte vor, welche die Jagd und das Wild betreffen. In Baden-Württemberg spielt in den nächsten Jahren der Waldumbau eine wichtige Rolle. Dabei liegt ein Hauptaugenmerk nach Ansicht der Parteien auf einem angepassten Wildtiermanagement.
„Ziel ist, dass sich die Haupt- und Nebenbaumarten im Wesentlichen ohne Zäunung auf allen Waldflächen erfolgreich verjüngen. Wir werden eine Anpassung der Rehwildbewirtschaftung an die Bedürfnisse des Waldes voranbringen“, ist dem Vertrag zu entnehmen. Anhand von verbindlichen Verbissgutachten und der Expertise von Wildtierexperten wolle man die erforderlichen Maßnahmen zum Management festlegen.
Der Landesjagdverband Baden-Württemberg und das Ministerium für Ländlichen Raum sagen dazu in einer gemeinsamen Erklärung: „Jägerinnen und Jäger sind wichtige Partner, wenn der Waldumbau gelingen soll. […] Ziel ist es, den Waldumbau und den Wiederaufbau der Wälder durch eine wildbiologisch und waldbaulich gleichermaßen tragfähige Rehwildbejagung zu unterstützen.“ Zudem fordern LJV und Ministerium, dass Jagdpächtern die Möglichkeit eingeräumt werden müsse, selbst Schutzmaßnahmen im Einvernehmen mit Waldeigentümern durchzuführen.
Biber soll reguliert werden, keine Aussage zum Rotwild
Aber auch Jagdruhegebiete sollen im Bundesland verstärkt ausgewiesen werden, wovon z.B. das Auerwild profitieren würde. Erfolge im Artenschutz würden allerdings auch der Prädatoren-Bejagung einen höheren Stellenwert geben. Beim Biber sieht man für das ganz Land Handlungsbedarf: „Der Biber hat zwischenzeitlich weite Verbreitung gefunden. Wir werden deswegen aufbauend auf dem bestehenden Projekt zum Bibermanagement in der Donau-Region in ganz Baden-Württemberg Maßnahmen zur Regulierung ergreifen, wo der Bestand stabil ist.“
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